Verhältnisse vom 26.10.2014
Dahner Felsenland: diverse Routen im Gebiet
Samstag: ganztägig bewölkt, angenehme Klettertemperaturen, Felsen schattseitig teils noch etwas feucht.
Sonntag: wolkig, später mit sonnigen Abschnitten, ebenfalls optimale Klettertemperaturen. Auch hier noch vereinzelt etwas feuchtere Stellen.
Sonntag: wolkig, später mit sonnigen Abschnitten, ebenfalls optimale Klettertemperaturen. Auch hier noch vereinzelt etwas feuchtere Stellen.
Bei entsprechenden Bedingungen ganzjährig kletterbar.
www.baerenbrunnerhof.de
Der Dreh- und Angelpunkt der Pfälzer Kletterszene! Siehe auch meinen o.g. hikr.org-Bericht.
Der Dreh- und Angelpunkt der Pfälzer Kletterszene! Siehe auch meinen o.g. hikr.org-Bericht.
Routeninformationen
Dahner Felsenland
diverse Routen im Gebiet Wir haben an diesem Wochenende folgende Routen begangen:
Samstag, 25.10.2014:
Hundsfelsen: Byzantinerweg 3- Drei Seillängen, mit Kriechband in der 2. SL.
Frequentierung: mäßig – wir waren am Samstag bei guten Verhältnissen allein dort.
Leberstein: Normalweg 3- Starker Überhang, gute Griffe.
Nordgratriß 3 griffig, etwas brüchig, eher ein Vierer.
Der Fels weist eine auffallende Gelbfärbung auf. Selten begangen.
Eilöchelfels: Normalroute 3 zwei bis drei Seillängen.
Relativ beliebt, aber keinesfalls überlaufen
Sonntag, 26.10.2014:
Hülsenfelsen, Erbsenturm 2 In der 2. SL langes Kriechband, mit Ausstieg über einen Baum. Insgesamt 3 SL
Bei den Hülsenfelsen handelt es sich um ein langgestrecktes Felsenriff, bestehend aus drei Türmen mit den Namen Linsenturm, Bohnenturm und Erbsenturm. Selten begangen.
Asselstein: Normalweg 4-, vier Seillängen quer durch die Wand und hinauf.
Der Asselstein gilt als der König der Pfälzer Kletterfelsen und weist auch zahlreiche schwierige Führen auf. Hier klettert man in toller Kulisse zur Burg Trifels – häufig frequentiert. Unterm Felsen steht ein hübsches Pfälzerwald-Hüttchen, welches Speis und Trank mit schöner Aussicht hinunter nach Annweiler bietet.
Samstag, 25.10.2014:
Hundsfelsen: Byzantinerweg 3- Drei Seillängen, mit Kriechband in der 2. SL.
Frequentierung: mäßig – wir waren am Samstag bei guten Verhältnissen allein dort.
Leberstein: Normalweg 3- Starker Überhang, gute Griffe.
Nordgratriß 3 griffig, etwas brüchig, eher ein Vierer.
Der Fels weist eine auffallende Gelbfärbung auf. Selten begangen.
Eilöchelfels: Normalroute 3 zwei bis drei Seillängen.
Relativ beliebt, aber keinesfalls überlaufen
Sonntag, 26.10.2014:
Hülsenfelsen, Erbsenturm 2 In der 2. SL langes Kriechband, mit Ausstieg über einen Baum. Insgesamt 3 SL
Bei den Hülsenfelsen handelt es sich um ein langgestrecktes Felsenriff, bestehend aus drei Türmen mit den Namen Linsenturm, Bohnenturm und Erbsenturm. Selten begangen.
Asselstein: Normalweg 4-, vier Seillängen quer durch die Wand und hinauf.
Der Asselstein gilt als der König der Pfälzer Kletterfelsen und weist auch zahlreiche schwierige Führen auf. Hier klettert man in toller Kulisse zur Burg Trifels – häufig frequentiert. Unterm Felsen steht ein hübsches Pfälzerwald-Hüttchen, welches Speis und Trank mit schöner Aussicht hinunter nach Annweiler bietet.
Anlässlich meiner ersten Felsenfahrt in der Südpfalz hatte ich umfangreiche Informationen zum Gebiet unter folgendem Link zusammengetragen:
www.hikr.org/tour/post43157html
auffindbar auch über die Suchfunktion unter
"Im Reich der roten Felsen"
oder
"elgringo"
www.hikr.org/tour/post43157html
auffindbar auch über die Suchfunktion unter
"Im Reich der roten Felsen"
oder
"elgringo"
Letzte Änderung: 28.10.2014, 15:59Aufrufe: 3221 mal angezeigt