Hundsrügg Vorgipfel (1926m)05.04.2024
Verhältnisse vom 01.11.2015
Tête de l´Herbette (2261m): Les Morteys
Aufstieg: Gute Verhältnisse angetroffen. Wege und Kalkfelsen sind in den Süd- und West-Partien trocken. In den Schatten-Passagen im Val Morteys war der Weg nass. Das sind halt die herbstlichen Verhältnissen.
Abstieg: Gleiche Verhältnisse wie beim Aufstieg.
Abstieg: Gleiche Verhältnisse wie beim Aufstieg.
Kann weiterhin noch bis zum ersten grossen Schneefall gemacht werden.
Neben dem höchsten Freiburger dem Vanil Noir, führt der Tete de L`Herbette 2261m ein Schatten da sein. Er hat es aber verdient besucht zu werden.
Im Osthang unter dem Tete de L`Herbette befindet sich das eindrückliche Karstfeld der Selle des Morteys. Man hat das Gefühl eine neue Welt zu betreten. Die festen und scharfkantigen Kalkfelsen mit Ihren Spalten sehen aus wie ein Gletscher. (siehe Fotos)
Das Gebiet um den Vanil Noir steht seit 1983 unter Schutz. Das heutige Naturschutzgebiet umfasst 15km2 mit den Tälern Bounavaux und Morteys. Insbesondere das Vallé des Morteys zeichnet sich durch seine seltenen Pflanzenarten aus.
Es gibt auch grössere Gems- und Steinbockpopulationen. Der Name Vanil ist ein Ausdruck des freiburgischen Patois, und bedeutet soviel wie Fels, felsiger Gipfel. Dieses Wort geht ursprünglich auf das gallische Wort vanno (Abhang) zurück.
Die Berge hier bieten prächtige Aussichten. Von Jura im Norden, bis zu den Berner Giganten im Süden, erblickt das Auge ein Gipfelmeer. Auch einige Walliser grüssen in die Freiburger Alpen.
Wer eine ursprüngliche Hochgebirgslandschaft sucht, wir sie im Vanil Noir Naturschutzgebiet finden. Wir kommen wieder.
Ich danke Tochter Sarah Elena und Margarethe für die schöne Tour.
Wir wünschen allen gute Touren, und viel Spass.
Grüsse von
Sarah Elena, Margarethe, den 4 Suisses Romands und Raphael Wellig
www.raphaelwellig.ch
Im Osthang unter dem Tete de L`Herbette befindet sich das eindrückliche Karstfeld der Selle des Morteys. Man hat das Gefühl eine neue Welt zu betreten. Die festen und scharfkantigen Kalkfelsen mit Ihren Spalten sehen aus wie ein Gletscher. (siehe Fotos)
Das Gebiet um den Vanil Noir steht seit 1983 unter Schutz. Das heutige Naturschutzgebiet umfasst 15km2 mit den Tälern Bounavaux und Morteys. Insbesondere das Vallé des Morteys zeichnet sich durch seine seltenen Pflanzenarten aus.
Es gibt auch grössere Gems- und Steinbockpopulationen. Der Name Vanil ist ein Ausdruck des freiburgischen Patois, und bedeutet soviel wie Fels, felsiger Gipfel. Dieses Wort geht ursprünglich auf das gallische Wort vanno (Abhang) zurück.
Die Berge hier bieten prächtige Aussichten. Von Jura im Norden, bis zu den Berner Giganten im Süden, erblickt das Auge ein Gipfelmeer. Auch einige Walliser grüssen in die Freiburger Alpen.
Wer eine ursprüngliche Hochgebirgslandschaft sucht, wir sie im Vanil Noir Naturschutzgebiet finden. Wir kommen wieder.
Ich danke Tochter Sarah Elena und Margarethe für die schöne Tour.
Wir wünschen allen gute Touren, und viel Spass.
Grüsse von
Sarah Elena, Margarethe, den 4 Suisses Romands und Raphael Wellig
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Letzte Änderung: 02.11.2015, 12:36Aufrufe: 2606 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Tête de l´Herbette (2261m)
Les Morteys
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