Grafenmatt (1375m)18.04.2024
Verhältnisse vom 07.02.2016
Herzogenhorn (1415m): von Menzenschwand-Hinterdorf zum Feldbergpass
Die schönste Aussicht des heutigen Tages bot sich mir bei der ÖV-Anfahrt im Bus zwischen Waldshut und St. Blasien: jenseits vom nebelüberdeckten Hochrheintal reihte sich die Kette der Nordalpen auf, die Sichtweiten reichten etwa von den Allgäuern bis hin zu den Westliche Bernern. Im Westen dann noch die Vogesen ...
Trockener und klimatisch angenehmer Start in Menzenschwand, stürmischer Schneefall dann auf dem Gipfel. Im Abstieg beruhigten sich zwar die Windstärken etwas, der Schneefall blieb aber erhalten und wurde zusehends nasser. Es blieb aber bei Schnee bis zum Erreichen des Feldbergpasses, d.h. Schneefallgrenze bei minimum 1200 Metern.
Schneelage von Tourenbeginn an, d.h. keine Tragestellen. Es hat in der Waldzone noch üppige Schneemengen. Der windausgesetzte Gipfelkopf allerdings weist, gleich wie am Feldberg, teils apere Lücken auf. Die gesamte Tour wäre derzeit noch gut auch mit Skiern durchführbar.
Trockener und klimatisch angenehmer Start in Menzenschwand, stürmischer Schneefall dann auf dem Gipfel. Im Abstieg beruhigten sich zwar die Windstärken etwas, der Schneefall blieb aber erhalten und wurde zusehends nasser. Es blieb aber bei Schnee bis zum Erreichen des Feldbergpasses, d.h. Schneefallgrenze bei minimum 1200 Metern.
Schneelage von Tourenbeginn an, d.h. keine Tragestellen. Es hat in der Waldzone noch üppige Schneemengen. Der windausgesetzte Gipfelkopf allerdings weist, gleich wie am Feldberg, teils apere Lücken auf. Die gesamte Tour wäre derzeit noch gut auch mit Skiern durchführbar.
Schöne ÖV-Kurztour, am besten mit dem Baden-Württembergticket. Fahrpläne und Regelungen unter www.bahn.de
Routeninformationen
Herzogenhorn (1415m)
von Menzenschwand-Hinterdorf zum Feldbergpass Von der Bushaltestelle Menzenschwand-Hinterdorf aus gehen wir zunächst ein paar Schritte an der Dorfkirche vorbei. Dort finden wir die Wanderausschilderungen, wo auch der Richtungshinweis "Herzogenhorn" angegeben ist. Der breite Fahrweg (Markierung gelbe Raute) ist im Winter gebahnt. Die anfängliche Monotonie der Aufstiegsroute wird hin und wieder durch hübsche Blicke ins oberste Menzenschwander Tal aufgelockert. In einer scharfen Kurve fehlt die Markierung. Wir gehen dort nicht weiter geradeaus, sondern folgen weiterhin dem gebahnten Weg. Bald schon treten wir aus dem Wald heraus und überblicken die wunderschöne Landschaft um den Krunkelbachsattel. Sollte uns der Sinn nach Speis´und Trank stehen, können wir uns einen kleinen Abstecher zur Krunkelbachhütte genehmigen. Ansonsten folgen wir Schildern und Markierungen über mehrheitlich gebahnte Wege via Roßrücken und Oberes Hofmättle zum Gipfel des Herzogenhorns.
Den Abstieg zur Glockenführe vollziehen wir entweder direkt durch die nordexponierte Waldschneise, oder etwas weiter westlich davon, ungefähr dem Sommerverlauf des Westweges (rote Raute) folgend. Vorbei am Leistungszentrum Herzogenhorn (mit Gaststätte, Einkehrmöglichkeit)passieren wir auf gebahntem und geloiptem Weg eine Schranke und bleiben diesem Weg treu, bis wir die Talstation der Grafenmatt-Skilifte erreicht haben. Direkt oberhalb des Skirummels, an der B 317, finden wir unsere Bushaltestelle beim Hebelhof.
Den Abstieg zur Glockenführe vollziehen wir entweder direkt durch die nordexponierte Waldschneise, oder etwas weiter westlich davon, ungefähr dem Sommerverlauf des Westweges (rote Raute) folgend. Vorbei am Leistungszentrum Herzogenhorn (mit Gaststätte, Einkehrmöglichkeit)passieren wir auf gebahntem und geloiptem Weg eine Schranke und bleiben diesem Weg treu, bis wir die Talstation der Grafenmatt-Skilifte erreicht haben. Direkt oberhalb des Skirummels, an der B 317, finden wir unsere Bushaltestelle beim Hebelhof.
Letzte Änderung: 07.02.2016, 20:39Aufrufe: 1923 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Herzogenhorn (1415m)
von Menzenschwand-Hinterdorf zum Feldbergpass
Schneeschuhtour
3.0 h
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