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Verhältnisse vom 11.03.2016

Witenwasserentriologie (3068m): Von Realp durchs Witenwasserental bis Witenwasserenstafel - Witenwasserengletscher - Witenwasserenstock - Gross Leckihorn - Rottällihorn - Stelliboden - Realp

SkitourAusgezeichneter Eintrag
4 Personen
Hauptziel erreicht
Besser wird's wohl nicht mehr. Traumhafte Verhältnisse auf der ganzen Route angetroffen! Reichlich Pulver und immer noch unverspurte Hänge, wenig Wind, angenehme Temperaturen!
Die steile Direktabfahrt vom Gipfel des Rottällihorn derzeit sehr gut!
Auf dem Muttengletscher noch wenig Spuren gesichtet!
Fussaufstieg zum Witenwasserenstock gut ohne Steigeisen möglich!
Hingegen sind zum Gross Leckihorn derzeit Steigeisen notwendig, da stellenweise pickelhart! da wir diese geräte nicht bei uns hatten, verzichteten wir unter den Gipfelfelsen des Gr.Leckihorn auf den weiteren Aufstieg.
An den sonnenbeschienenen Hängen wandelt sich der Schnee nun rasch um und es muss mit einem Deckel gerechnet werden. Die nordseitigen Hänge bleiben auch übers Wochenende vermutlich noch gut. Die Spuren werden mehr...!
Danke Andrea, Rita und Moreno für die Begleitung!
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Routeninformationen

Witenwasserentriologie (3068m)

Von Realp durchs Witenwasserental bis Witenwasserenstafel - Witenwasserengletscher - Witenwasserenstock - Gross Leckihorn - Rottällihorn - Stelliboden - Realp
Auf Route 90 (Rotondohütte) via Schweig - Ober Chäseren - Witenwasserenstafel bis ungefähr P. 2433 unter der Rotondohütte. Dem Tälchen gegen W folgen um dann ungefähr bei P. 2609 Rtg. Süden abzubiegen und in weitem Linksbogen in den Sattel zwischen Hüenerstock und Witenwasserenstock. Über den Schnee- und Blockgrat zu Fuss südwestwärts zum Wintergipfel, 3025m.
Abstieg/Abfahrt daselbst bis auf die ungefähre Höhe von 2600m. Anfellen und an geeigneter Stelle zur Route 972, welche von der Rotondohütte zum Leckipass hoch führt. Östlich dem Buckel entlang in den Sattel und von da meist zu Fuss über die Nordwestflanke zum Gipfel des Gross Leckihorn, 3068m.
Abstieg/Abfahrt bis unter den Leckipass, um Rtg. Norden unter dem Stellibodenhorn durch zu queren. Über den Nordostgrat gelangt man zum Gipfel des 2913 m hohen Rottällihorn.
Abfahrt bei günstigen Bedingungen direkt über die steile Nordflanke, sonst Abstieg über den Grat und weiter auf Route 971b zu P. 2560 (Mulde mit kleinem See). Über schöne Hänge NNE haltend zum Stelliboden und weiter über z.T. steile Hänge über Tschäferen, Ebnen und Schluecht. Dann dem Sommerweg folgen zur Route 90. Dieser folgen bis Realp.
Variante: Vom Stelliboden ostwärts durch das Tälchen hinab nach Oberchäsern, wo man auf Route 90 gelangt.
Letzte Änderung: 11.03.2016, 20:47Aufrufe: 2532 mal angezeigt

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