Alphubel (4206m)21.04.2024
Verhältnisse vom 07.07.2016
Dom (4545m): Von der Mischabelhütte via Lenzspitze / Lenzjoch zum Dom
Sehr gute Verhältnisse im Gebiet. NW-Flanke der Lenzspitze super, mittlerweile grosse Tritten von den vielen Leuten. Abstieg ins Lenzjoch ok Verhältnisse, abwechslungsweise Schnee oder Felsen. Die Felsen halt etwas Brüchig, vermutlich gibts gar nie Top Verhältnisse ;-). Dom gut eingeschneit.
Gipfelbuch Challenge 2016
Routeninformationen
Dom (4545m)
Von der Mischabelhütte via Lenzspitze / Lenzjoch zum Dom Von der Mischabelhütte auf die Lenzspitze, dann den einfachen aber etwas brüchigen Grat ins Lenzjoch. Der Normalroute folgend auf den Gipfel des Doms.
Der Grat ist meist einfaches Klettergelände, aber etwas Brüchig. Im Sinne des Abstiegs von der Lenspitze: Vom Gipfel ca. 40m einfach über den Grat absteigen bis auf eine kleine Schulter. Von dort steil Abseilen oder Abklettern, ca. 2 Seillängen (wenige sehr alte Schlingen, Fels ist weniger brüchig als er von oben aussieht). Danach weiter dem Grat folgend bis zum grossen Gendarme. Diesen auf der Saaser Seite umgehen (einfach, aber luftig).
Den 2. letzten Gendarme sind wir tief auf der Randa-Seite umgangen, war aber sehr brüchig. Eventuell doch besser auf der Saaser Seite oder Überklettern? Wäre super wenn das jemand mitteilen könnte. Danach kurz Schnee um noch auf den letzten Gendarme zu klettern. Dort entweder dem linken Riss nach (vermutlich schwieriger dafür gut abzusichern) oder gegen rechts in einen brüchigen Riss. Auf diesem Gendarme hat es noch ein Kreuz, aufpassen mit den darunter liegenden Platten, die haben sich ziemlich bewegt. Weiter einfache Kletterei bis zum Lenzjoch.
Zackenschlingen und 2 Mittlere Friends empfehlenswert. Der Topoführer von Silbernagel gibt 1.5h an für den Grat (vom Gipfel bis zum Joch), wir brauchten aber 3h. Waren aber eine 3er Seilschaft, könnte jemand die Zeit bestätigen?
Der Grat ist meist einfaches Klettergelände, aber etwas Brüchig. Im Sinne des Abstiegs von der Lenspitze: Vom Gipfel ca. 40m einfach über den Grat absteigen bis auf eine kleine Schulter. Von dort steil Abseilen oder Abklettern, ca. 2 Seillängen (wenige sehr alte Schlingen, Fels ist weniger brüchig als er von oben aussieht). Danach weiter dem Grat folgend bis zum grossen Gendarme. Diesen auf der Saaser Seite umgehen (einfach, aber luftig).
Den 2. letzten Gendarme sind wir tief auf der Randa-Seite umgangen, war aber sehr brüchig. Eventuell doch besser auf der Saaser Seite oder Überklettern? Wäre super wenn das jemand mitteilen könnte. Danach kurz Schnee um noch auf den letzten Gendarme zu klettern. Dort entweder dem linken Riss nach (vermutlich schwieriger dafür gut abzusichern) oder gegen rechts in einen brüchigen Riss. Auf diesem Gendarme hat es noch ein Kreuz, aufpassen mit den darunter liegenden Platten, die haben sich ziemlich bewegt. Weiter einfache Kletterei bis zum Lenzjoch.
Zackenschlingen und 2 Mittlere Friends empfehlenswert. Der Topoführer von Silbernagel gibt 1.5h an für den Grat (vom Gipfel bis zum Joch), wir brauchten aber 3h. Waren aber eine 3er Seilschaft, könnte jemand die Zeit bestätigen?
Letzte Änderung: 12.07.2016, 13:14Aufrufe: 4286 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Dom (4545m)
Von der Mischabelhütte via Lenzspitze / Lenzjoch zum Dom
Hochtour
1400 hm
8.0 h
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