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WanderungAusgezeichneter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
Sommerliche Verhältnisse. Alles trocken, kein Schnee und kein Wassereis.
In der kurzen Rinne zum Fliederhorn hängt neuerdings ein Fixseil.
Bis zum nächsten Schneefall perfekte Verhältnisse.
Habe im Dezember selten oder nie geschwitzt wie Heute. Umso unangenehmer fühlte sich das kühle Lüftchen in Erlenbach an. Die ganze Route ist so trocken wie im Sommer, nur die rutschigen Tannennadeln erinnern an den Herbst-Winter. Bis zum nächsten Niederschlag sehr empfehlenswert.
Ältere Bergsteiger fragen sich, woher die Bezeichnung Fliederhorn für das mittlere Horn kommt. Fragt man Einheimische hört man, dass es früher Namen wie: Simmeflue, Mittler- und Hinterhorn am Geläufigsten waren. Von Sunnighorn und Fliederhorn keine Rede. Woher stammen sie? Wer hatte die Idee? Sunnighorn wäre einigermassen verständlich, aber Fliederhorn? Es hätte auch passender Edelweisshorn, Alpenrosenhorn, Distelhorn usw. heissen können. Ich dachte immer, die Landestopographie sei für offiziellen Bezeichnungen zuständig. Vielleicht kommt von irgendwo eine fundierte und plausible Erklärung. Belehrungen und Hinweise werden gerne entgegengenommen.
Nachtrag: interpretiert man die Karte von geo.admin.ch richtig, sollte es sich um Pkt. 1422 m. der sich nach der Mittagflue 1420 m. befindet handeln dh. bei den Hürleni(?).
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Letzte Änderung: 11.12.2016, 13:43Aufrufe: 2427 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Sunnighorn (1397m)

Bahnhof Wimmis, Brodhüsi, Sunnighorn 1397 m, Fliederhorn 1422 m, Chrindi 1359 m, Unders Heiti 1367 m, Erlenbach i.S. 707 m

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