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SkitourGuter EintragMit GPS-Track
1 Person
Hauptziel nicht erreicht, umgekehrt auf 3113m
Die Schneedecke zur Fuorcla Radönt ist gut tragend oder 10cm Pulver. Die Radöntseite Route 52b weisst die besseren Schneeverhältnisse auf als Route 536b.
Geht in der Abfahrt ohne nennenswerten Steinkontakt. Der Abstieg von der Rothornfurgga ist auf den ersten 70Hm mit Steigeisen gut zu gehen, dann kräftezehrendes durchbrechen ohne Ende. Mit Ski runter ist zur Zeit keine Alternative. (das Übel der ganzen Tour). Der weiterweg zum Gipfel ist ok. Hart, Gletscher windgepresst, Windgangeln und teilweise kurze Sequenzen Pulver.
Der Einstieg vom Schnee in den Fels der Nordrinne ist die Schlüsselstelle der Tour. Zur Zeit muss eine solide Klettereinlage her, die aber keinen Fehler zulässt. Ist diese geschafft, die Schneegefüllte Rinne hoch zum Steinmann. Der Übergang von der rechten zur linken Rinne ist vom Schnee unterbrochen, was aber kein Problem darstellen sollte, wenn man es bis dahin geschafft hat.
Beim Rückweg von der Grialetschhütte zur Fuorcla Radönt muss auch ein Blockfeld gequert werden, aber definitiv die bessere Wahl als die Variante Rothornfurgga.
Von der Fuorcla Radönt geht es bei gemässigtem Tempo ( was bei den Verhältnissen sowiso erforderlich ist) ohne gavierendem Steinkontakt zurück zur Passstrasse.
Hier kommen doch nach par schöne Schwünge zusammen.



ändert sich in nächster Zeit so wie's ausschaut nicht gross, leider
Ski's sind eigentlich nur Mittel zum Zweck. Mit den Schneeschuhen wäre mir die Tour einfach zu lang gewesen.
Leider hat's mit dem Gipfel nicht geklappt. Als Solotour muss es 100% passen. Hilfe ist keine zu erwarten, Natelempfang negativ.
Piz Radönt wäre heute eine gute Alternative gewesen, aber die Kraft reichte am Schluss nicht mehr.

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Letzte Änderung: 19.12.2016, 09:07Aufrufe: 3589 mal angezeigt

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