Verhältnisse vom 30.03.2017

Hohes Laafeld (2074m): Von Hinterbrand über die Gotzentalalm

1 Person

Hauptziel erreicht

ausgezeichnet

Verhältnis-Beschreibung Vom Parkplatz mit dem Mountainbike über die ausgeschilderte Radlroute zur Königsbachalm, Kurz vor der Königsbachalm Radldepot weil für ca. 1km die Straße Schneebedeckt ist. Von hier kurz weiter mit Ski bis zum Querweg Richtung Gotzentalalm, Von hier mit Ski am Rucksack weiter vorbei an den Gotzentalalmen und über die Forsttraße in Richtung Gotzenalm. Auf ca, 1250m beginnt der Schnee. Schneedecke war hart gefroren und sehr gut zu gehen, Steilstufe aufs Hohe Laafeld zu Fuß gut machbar. (Aper) Am Gipfel fast windstill und traumhafte Sicht auf die Berchtesgadener Alpen.
Abfahrt um 11:15 Uhr größtenteils noch nicht aufgefirnt. Trotzdem sehr gut zu fahren.

Video

Verhältnis Bilder

Routeninformationen

Hohes Laafeld (2074m)

Von Hinterbrand über die Gotzentalalm

Routenbeschreibung Vom Parkplatz Hinterbrand (1100m) über die ausgeschilderte Mountainbikestrecke zur Königsbachalm. Nach der Königsbachalm rechts den Sommerweg folgen zur Gotzentalalm. Von der Gotzentalalm gehts über die steile Forststraße hinauf Richtung Gotzenalm. Man verlässt bei einer kleinen Heuhütte den Fahrweg zur Gotzenalm und steuert direkt auf die felsige Flanke des Gotzentauern zu. Stets in der Talsenke bleibend, zuerst über eine freie Fläche, dann durch ein kurzes mit Felsblöcken durchsetztes Waldstück in ein kleines Kar. Dieses nach Süden aufwärts, dabei umrundet man die Felswand des Gotzentauern. Ein sehr schmaler Einschnitt leitet in die Bärengrube über. (Von hier aus kann man ohne großen zeitlichen Mehraufwand zur Gotzenalm hinüberqueren.) Nun in östlicher Richtung über die welligen, mit einzelnen Lärchen bestandenen Hänge aufwärts. Vor den Felsen des Hohen Laafeldes ansteigende Querung nach rechts über die immer steiler werdenden Hänge. Diese verjüngen sich nach oben hin. Von einer kurzen Verflachung (rechts befindet sich eine Doline) schräg links aufwärts in einen kleinen Sattel. Sehr steil und oft abgeweht über den kurzen, schmalen Schrofenhang aufwärts an den Rand der Gipfelhochfläche. Hindernislos über die weiten Flächen auf den Gipfelgrat und nach Südosten zum höchsten Punkt, der durch ein uraltes hölzernes Marterl gekennzeichnet ist.

Letzte Änderung: 30.03.2017, 14:54Aufrufe: 1997 mal angezeigt