Strätscherhorn (2555m)14.04.2024
Verhältnisse vom 02.04.2017
Östliche Fundspitze (2791m): von der Neuen Heilbronner Hütte
Bereits am Samstag sind wir von Wirl oberhalb Galtür über das Zeinisjoch zur Heilbronner Hütte aufgestiegen. Nach Ankunft dort ging ich in etwa 1 h noch zum nahen Jöchligrat (2626 m) hinauf.
Um 8 Uhr sind wir von der Hütte losgekommen und bei besten Firn- und Wetterverhältnissen zum Gipfel aufgestiegen. Der Abstieg erfolgte über den Brüllenden See hinab zur Hüttenroute und auf dieser wiederum hinab ins Zeinisjoch. Die letzten, südexponierten 150 hm bis dorthin waren unangenehm aufgrund zunehmender Schneededeckendurchweichung, ansonsten waren die Schneeverhältnisse top. Ab Zeinisjoch wird über einen präparierten Winterwander- und Loipenweg nach Wirl zurückgekehrt. Für meinen Tourenpartner Stefan waren mit Skis die Tourenverhältnisse identisch.
Zahlreiche Lawinenkegel in der Hüttenzustiegsroute unterhalb der Verbellaalpe, die sich aus den West- und Südhängen der Fluh gelöst haben. Im weiteren Verlauf ebenfalls reichlich Lawinenkegel aus den Südhängen der Valschavielberge, die sich über den dortigen Fahrweg entluden. Im Winterzustieg wird aber normalerweise über die terrassierten Hänge südlich oberhalb der Straße aufgestiegen, ungefähr dort, wo sich die Strommasten befinden.
Das Wetter zeigte sich an beiden Tagen von seiner guten Seite, ein paar fönbedingte Windstöße waren allerdings schon wegzustecken. Entgegen der Vorankündigung keine Niederschläge, auch nicht über Nacht.
Um 8 Uhr sind wir von der Hütte losgekommen und bei besten Firn- und Wetterverhältnissen zum Gipfel aufgestiegen. Der Abstieg erfolgte über den Brüllenden See hinab zur Hüttenroute und auf dieser wiederum hinab ins Zeinisjoch. Die letzten, südexponierten 150 hm bis dorthin waren unangenehm aufgrund zunehmender Schneededeckendurchweichung, ansonsten waren die Schneeverhältnisse top. Ab Zeinisjoch wird über einen präparierten Winterwander- und Loipenweg nach Wirl zurückgekehrt. Für meinen Tourenpartner Stefan waren mit Skis die Tourenverhältnisse identisch.
Zahlreiche Lawinenkegel in der Hüttenzustiegsroute unterhalb der Verbellaalpe, die sich aus den West- und Südhängen der Fluh gelöst haben. Im weiteren Verlauf ebenfalls reichlich Lawinenkegel aus den Südhängen der Valschavielberge, die sich über den dortigen Fahrweg entluden. Im Winterzustieg wird aber normalerweise über die terrassierten Hänge südlich oberhalb der Straße aufgestiegen, ungefähr dort, wo sich die Strommasten befinden.
Das Wetter zeigte sich an beiden Tagen von seiner guten Seite, ein paar fönbedingte Windstöße waren allerdings schon wegzustecken. Entgegen der Vorankündigung keine Niederschläge, auch nicht über Nacht.
Neue Heilbronner Hütte: erstklassige Winterhütte (Peter-Käß-Hütte) mit 28 Schlafplätzen. Der Hüttenzustieg von etwa 4 1/2 h ist fast schon Garant für viel Ruhe dort oben :-). Wer sich für die Hütte interessiert, sollte sein Kommen der Fairheit gegenüber anderen auf folgender Seite anmelden:
https://www.dav-heilbronn.de/cms/heilbronner_huette/
https://www.dav-heilbronn.de/cms/heilbronner_huette/
Letzte Änderung: 03.04.2017, 16:31Aufrufe: 1598 mal angezeigt
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