Malos (1877m)21.04.2024
Verhältnisse vom 29.07.2017
Fulen, Mürtschenstock (2410m): Normalroute von Osten
Der Fulen ist zwar nicht der höchste, aber der zentrale der drei Mürtschenstockgipfel. Im Vergleich zu Stock und Ruchen ist er über seine Normalroute zwar etwas einfacher zu besteigen, dennoch hat auch er die dem Mürtschenstock zu eigene mangelhafte Gesteinsfestigkeit inne. Ein selten begangener Berg, der ganz schnell steinschlagträchtig wird, wenn dort mehrere Begeher unterwegs sind. Auch bei Anwesenheit von Steinböcken und Gemsen muss aufgepasst werden.
Heute war außer mir nur ein weiterer Bergsteiger mit seinem geländegängigen Jagdhund unterwegs. Die Gefahr durch Steinschlag ließ sich somit regulieren. Trockene Verhältnisse, kleinere Schneefelder im Kar können komplett gemieden, aber auch teils benutzt werden, je nach Geschmack. Von der Ruchenflanke ist genügend Abstand zu nehmen, es klackert dort am laufenden Band!
Die Zustiegswege waren teils noch feucht, was bei dieser Tour keine Rolle spielt. jediglich im Steilgrashang oberhalb Robmen war wegen des nassen Langgrases etwas Vorsicht geboten.
Heute war außer mir nur ein weiterer Bergsteiger mit seinem geländegängigen Jagdhund unterwegs. Die Gefahr durch Steinschlag ließ sich somit regulieren. Trockene Verhältnisse, kleinere Schneefelder im Kar können komplett gemieden, aber auch teils benutzt werden, je nach Geschmack. Von der Ruchenflanke ist genügend Abstand zu nehmen, es klackert dort am laufenden Band!
Die Zustiegswege waren teils noch feucht, was bei dieser Tour keine Rolle spielt. jediglich im Steilgrashang oberhalb Robmen war wegen des nassen Langgrases etwas Vorsicht geboten.
Das Mürtschenstockmassiv gehört für mich zu den spannendsten und landschaftlich schönsten Bergen in der Nordostschweiz. Allerdings ist der Brüchigkeit des Geländes stets Respekt zu zollen.
Letzte Änderung: 30.07.2017, 09:06Aufrufe: 2512 mal angezeigt
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Fulen, Mürtschenstock (2410m)
Normalroute von Osten
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