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Verhältnisse vom 23.08.2017

Hirschangerkopf (1769m): Von Hallthurm über die Fadererschneid

Wanderung
2 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Traumhafter Tag.

Routeninformationen

Hirschangerkopf (1769m)

Von Hallthurm über die Fadererschneid
Vom Parkplatz wenige Meter nach Norden zum Wegweiser vor der Lichtung, auf der eine Hütte steht. Rechts
ab auf den durch ein Fahrverbot und einen Schranken gekennzeichneten Forstweg. Bei der folgenden
Wegteilung nach etwa 70 m nach links und auf dem Weg bis an sein Ende bei einem kleinen Umkehrplatz.
Von hier aus führen zwei Steige weiter. Der rechte ist durch einen kleinen Steinmann markiert und führt
neben einer schmalen Trockenbachrinne in den dichten Wald hinein. Dieser Weg vermittelt den weiteren
Anstieg. Nach kurzer Zeit wird der Wald lichter und der Weg steigt zügig nach Norden an, bis er beinahe den
Kamm erreicht. In gut angelegten Kehren windet sich der Steig über die Hänge aufwärts, bis das Gelände
steil wird. Auch der Weg wird recht steil und ist teils abschüssig. In zahlreichen Kehren zu einer Jagdhütte
hinauf, die direkt auf der Fadererschneid steht.
Von einem Köpfl oberhalb der Hütte hat man einen
schönen Blick nach Norden. Der Steig ist nun rot bzw. mit Steindauben gut markiert. Entlang der Schneide,
die rechts stellenweise senkrecht abbricht und romantische Plätzchen zum Rasten bietet, steigt man weiter
aufwärts. Das Gelände wird sehr steil, doch nirgends schwierig, immer kommt man auf dem schmalen,
deutlich erkennbaren Weglein gut voran. An einer Passage müssen umgestürzte Bäume rechts umgangen
werden.
Allmählich legen sich die Hänge zurück und die Latschenregion wird erreicht. Durch
Latschengassen aufwärts bis zu einem kleinen Wiesenplatz (ca. 1650 m). Hier scharf links (östlich) durch
eine Latschengasse, wo man schon nach wenigen Metern auf den markierten Wanderweg trifft, der von der
verfallenen Vierkaseralm heraufkommt. Über eine schöne Wiese zu einer Wegtafel neben einer Quelle und in
den Sattel südlich davon. Rechts hinauf und über eine 10 m hohe Stufe (1-) auf den Hirschangerkopf,
Gipfelkreuz und Buch.
Der Abstieg erfolgt auf demselben Weg. Dabei muss man darauf achten, die
Abzweigung zur Fadererschneid nicht zu übersehen. Kurz nachdem die schönen Wiesenhänge von einigen
Karrenfelsen abgelöst werden und der Wanderweg in eine schmale Latschengasse mündet, zweigt links bei
einem mit oranger Farbe markierten Stein der Jagdsteig über die Fadererschneid ab.
Wenn man sich
den oberen sehr steilen Teil ersparen möchte, kann man auch über den Wanderweg (Weg Nr. 466) zur
verfallenen Vierkaseralm absteigen. Von dort weiter bis der Steig endgültig nach rechts im Wald abwärts
führt. Nachdem der Steig eine längere Querung nach Westen gemacht hat (sogar ganz leicht bergauf) und
unter einigen entwurzelten Bäumen durch ist, quert man weglos (Steindauben auf abgeschnittenen
Baumstümpfen) leicht ansteigend auf die Fadererschneid hinaus, die man bei dem Köpfl oberhalb der
Jagdhütte erreicht. Auf dem Anstiegsweg weiter zum Ausgangspunkt.
Theoretisch kann man auch bis
zum ersten Erreichen der neuen Forststraße auf dem Weg Nr. 466 absteigen und auf dieser bis zur
weitesten links (südlich) gelegenen Kehre nahe der Fadererschneid absteigen. In dieser Kehre zweigt ein
schwach ausgeprägter mit Steindauben bezeichneter Zugang zum Jagdsteig ab (ca. 980 m Seehöhe).
Letzte Änderung: 23.08.2017, 11:08Aufrufe: 1123 mal angezeigt

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Metadaten

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Hirschangerkopf (1769m)

Von Hallthurm über die Fadererschneid


Wanderung

1100 hm

2.0 h

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