Verhältnisse Übersicht

Alles trocken und gut begehbar. Kräftiger bis stürmischer Wind aus SW. Blick in die Runde: Kaum Neuschnee in denletzten 24 Stunden, Schnee ohnehin herst ab 1700m

Beidseitig Schnee ab etwa 1500 m. Nordseite gut tragend, Südseite oben aufgesulzt, unten sehr weich. Stürmischer Wind auf Gipfel und Grat - deshalb Aufstieg via Passo del Rovale und Südflanke.

Ab 1850hm durchgehend Schnee. Am Morgen gut gefroren, später Bruchharsch. Machbar bezieht sich auf die heutigen Verhältnisse, aufgrund starkem Wind und kalten Temperaturen. Waren alleine unterwegs auf der tollen Tour.

Es gibt genügend Eis um die schwierigen Stellen zu klettern. Momentan liegt noch viel Schnee in der Route was das finden der Schlaghaken erschwert. Im Joos Couloir liegt Schnee, ob darunter gutes Eis ist haben wir nicht gesehen.

Eine Schneeschuhtour aber ohne Schneeschuhe. Oberhalb von Zirka 1700 m liegt noch ordentlich Schnee. Trotz hohen Temperaturen war die Schneedecke noch recht gut tragend.

Wir sind vom Hotel Avers (Haltestelle Rufana in Avers) los in Richtung Nordwest über steile firnige Hänge. Bei 2150 m gab es kurze Schneeunterbrechungen. Das erste Couloir (bei 2970 m) hat eine gute Stapfspur. Das Südcouloir wollten wir nicht machen, wegen der starken Erwärmung. Daher gingen wir übe

einfach ein Traum, bester Stapfschnee in der Nordwand, Randkluft sehr gut zu überwinden, gut angebunden und keine Wächte, Wurde auch von 2 Personen mit Ski abgefahren. Ätzend dann im Abstiege die letzte Aufschwung zur Umgehung der talseitigen Steilstufe (WInterroute) Hinweis: aktuell kann nicht bis

Gut fürs Ambiente und die schönen Sulzhänge unten raus.Zustieg ab ca. 1500 m.(kleiner See) zu Fuss bis 1700 m.Schneedecke im Aufstieg leicht gefrohren trotz +12° um 7.30 .Dann Culi mit groben Lauibollen,-zügen die auch noch nach 11.00 knüpelhart gefrohren waren und Sonne in Gipfelflanke bereits eini

Nach guter nächtlicher Abstrahlung Aufstieg in harter, aber griffiger Spur, erst im steilen Gipfelhang dann die Harscheisen montiert. Skidepot etwa 80 hm unter dem Gipfel, die letzten Meter unschwierig zu Fuß. Abfahrt gg. 11.00 h in weichem Schnee, oben durch Schneebollen und Abfahrtsspuren etwas r

Tolles Wetter, eher warm, kaum Wind. Der Schne war ab der Keschhütte gut gefroren. Auf dem Porchabella Gletscher waren keine Spalten zu sehen. Ab dem Skidepot mit Pickel und Steigeisen mit gutem Trittschnee zum Gipfel. An ca. 3 Stellen muss kurz über apere Felsen geklettert werden. Bei Abstieg um 9

Bis zum Fieschersattel hat es noch genug Schnee, um kaum die Felsen zu berühren. Im Abstieg kann man die zwei Steelln mit Reepschnuren (mittelalt) benutzen, um abzuseilen (20-30m). Skidepot 3760m. Mann musste nuch wirklich bei Aufstieg auf den Grat klettern. Entweder hauptweg, kleine Rinne + instal

Die Verhältnisse in der Südwestflanke sind gut, super eingeschneit. Abfahrt von oben gesehen rechts, wie abfahrt vom kleinen Grünhorn super Firn, sehr schön zum fahren.

Die Verhältnisse für den Aufstieg waren gut. Start 06:30 Uhr. Bei klarer Nacht hat es trotz Wärme gut abgestrahlt. Zustieg exakt über Tourenlinie. Bei der Abfahrt ca 12.30 Uhr war der Schnee bis 3000m immer noch hart. Wir wählten die Abfahrt durch die Brüche östlich der Tourenlinie. Leider wählten w

Schnee: perfekte Bedingungen, die Route ist sehr gut eingeschneit, harte aber problemlose Aufstiegsspur bis zum Chindbettipass, danach etwas weicher da bereits an der Sonne, für die Abfahrt lohnt es sich etwas abzuwarten um den perfekten Sulzgenuss zu haben Wetter: ebenfalls super Bedingungen, sonni

Ausreichend Schnee in der Silvretta. Wir hatten Traumverhältnisse. Start war um 06:00Uhr beim Madlener Haus auf der Bielerhöhe und in 3 Stunden erreichten wir den Gipfel. Dies ging so rasch da keine Spurarbeit notwendig war. Im Gipfelbereich hatten wir sogar noch Pulver. Weiter gings zuerst auf hart

Ursprüngliches Ziel war die "Via des Seracco" aus dem Buch "Eisrouten in den Alpen" von Marco Romelli. Leider zeigte sich schon beim Zustieg, dass auf den Stellen, die keine Sonne bekommen, immer noch ca. ein halber Meter Grieselschnee liegt. Deshalb sind wir dann kurz über der Randkluft umgedreht u

ohne Harschteisen zum Breithornsattel bei angenehmer leichter Brise, in prächtigstem Sonnenschein um 10 Uhr weiter über den Gletscher, super eingeschneit gequert zum Skidepot, perfekte Spur das steile Couloir hinauf zum Stichelgrat (Südgrat) und über diesen in perfekter Spur, bereits aufgeweicht, St

Mit der ersten Bahn zum Jungfraujoch. Aufstieg durch die Südseite über den Sporn in etwa z Pkt 3507, kann fast durchgehend gefellt werden. Gipfel kurz nach 12. Gipfelflanke war bei den gestrigen Temperaturen bereits etwas weich. Für eine Skiabfahrt vom Gipfel ist der Schnee nicht mehr durchgehend me

Schnee morgens allgemein gut durchgefroren, auch auf dem Alpjergeltscher. Südgrat sehr gut zu begehen, war noch bis 11 Uhr gefroren. Abfahrt auf Firn (tragend) bis 100 m unter Hohmattusattel, danach allmählich tieferer Sulz, erst ab ca. 2200 tiefer Sulz bzw. Bremsschnee. Wir sind auf ca. 2200 m Rich

Start um 08.00 ab Tannenbodenalp, gerade noch genug von der Piste übrig. Die Tour begann in einem Krokusmeer und ich sah zwei spielende Gemsen, da war schon alles gut. Aufstieg bis knapp unter den Maschgenkamm, dann unter dem Ziger durch traversiert, das ging heute bei dem weichen Schnee gut, bei h

Besser geht`s nicht mehr. Im Aufstieg mit den Skis tragender Firnschnee. Ab P.2931m zur Hörnlihütte hinauf hatte Pulver und Sulzschnee ( je nach Expo) der angenehm zum Spuren war. Die Abfahrt hatte von der Hörnlihütte bis P.2831m 20cm bis 30cm wunderschönen Pulverschnee. Da nordseitig gelegen. Ab hi

Um 08:00 start beim Oberalppass, unten war es bereits sehr feucht und dies komplett durch. Nach ca. 200hm wurde es jedoch tragfest gefroren. Die Traverse oben hatte eine super Spur und ging problemlos. Abfahrt richtig Nätschen ca. 10:00, Oben Hart gefroren, nach einer 30min Pause beim unter Pazolaäl

Wege komplett trocken, landschaftlich prächtig, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es noch die erste Aprilhälfte ist. Fast schon zu heiss, 28°C in Oensingen am Nachmittag. Allein auf der ganzen Route, erst im Bereich Bergrestaurant Roggen / Roggenflue Wanderweg viel Betrieb.

Abweichend von der hinterlegten Tourenbeschreibung bin ich bei der Bushaltestelle Sonne-Thal (Schwägalpstraße bei Urnäsch-Grünau) auf 838 m gestartet. Vom Kronberg dann auf dem Kamm bleibend über Jakobskapelle und Scheidegg bis Vordere Wasserschaffen (1285 m). Dort dann nach Süden hinab zum Leuenfal

Tour vom Samstag Aufgestiegen bin ich durch das Gärstencouli wo auch einige alte Lawinenkegel liegen die aber meist gut zu umgehen sind. Schneedecke überall tragend gefroren. Abfahrt um 11Uhr hat gepasst Ganz oben noch hart danach schöner Sulz und kurz vor Staumauer noch kurz nassschnee.

Da ich noch ein Skipass für das Jungfrau Gebiet von der Interdiscount Black Friday Aktion übrig hatte, dachte ich mir ich mache heute eine gemütliche Runde über das Hundshore vom Schilthorn. Leider war dies ein schlechter Plan. Der Schnee war viel nasser als erwartet und ich konnte erst um 08:30 Uhr

Wenn man von 20 Min. Skitragen absieht, perfekte Verhältnisse im Aufstieg und ebenso perfekt in der Abfahrt. Mollig warm, am Gipfel kräftiger Wind aus SW.

Ab Alpe Joli nochmals ca. 30 Minuten Skitragen angesagt. Von dort sehr gute Frühlingsverhältnisse. Guter Trittschnee am Gipfelhang. Top Verhältnisse auf Abfahrt, oben pustenmässig, danach Firnschnee. Erst ab Chiemattbodu 10-15 cm Sulz.

Bereits kurz nach Plaun da Pors, dem Beginn der bewilligungspflichtigen Fahrstrasse, beginnen die ersten Schneefelder, die ein Weiterkommen mit dem PW oder Bike verunmöglichen. Entlang der Winterroute zur Alp Frisal (schlecht durchgefroren mit brücigem Deckel), in der Ebene dann besser gefroren, dan

ganzes Gebiet sehr gut eingeschneit, waren 4 Tage unterwegs. ab 17.4 wird jedoch im Gebiet geschossen!! Hütten geschlossen. 1. Tag Bergün- Keschhütte 1 Stunde Ski tragen vom Bahnhof 2. Tag Piz Kesch , perfekte Bedingungen , ausser abfahrt im Bruchharst 3.Tag Piz Grialetsch, perfekte Bedingungen 4.T

Wir sind von der Winteregghütte mit Ski zum Zackengrat aufgestiegen, dort Skidepot. Danach zu Fuss zum Gipfel des Balmhorns, retour und Abfahrt vom Zackengrat nach Sunnbüel. Zur Schneesituation: Im Hang unterhalb des Zackengrats schöner Presspulver von letzter Woche zwischen ca. 2700 und 3000m. (Da

Start der Tour am 7.15 Uhr bei der Ruosalp, das Wetter schön , die Ski konnten sofort montiert werden, ab 2000 Meter tragende Schneedecke, beim Gipfel war es leicht windig , die Abfahrt war ging recht gut, oben Hart unten Nassschnee.

Nach dem Sonnenaufgang am Matthorn runter zur Alp Fräkmünt und stetig steiler über die Grasflanke auf den Gipfel. Flanke praktisch schneefrei. Bei Schnee oder Nässe dringend abzuraten.

Ab Alp Laub noch Schnee, kann aber größtenteils ausgewichen werden. Weg Chilchsteine-Matthorn ohne Schneekontakt machbar.

Anschlusstour nach P.Argient. Spalten gut eingedeckt. Gute Spur in 20 cm Presspulver. Abfahrt bis Faura Top in Presspulver, da wenig Leute, danach fast buckelpistenartige Verhältnisse bis auf den Vadret da Morteratsch.

Anschlusstour nach Piz Zupo, wir sind mit Ski zum Nordgrat, Ostgrat hat uns schon etwas eisig ausgeschaut vom Zupo aus, wobei noch eine 15 Gruppe rüber ist für die Überschreitung, samt Ski, rauf scheints also noch gut zu gehen. Nordgrat und Flanke haben noch guten Presspulver, Tritte Gut, auch oben

Start um 7:15 von der Marco e Rosa Hütte. Etwas windig, aber sonst bestes Wetter. Auf gute Spur über den gut eingeschneiten Gletscher rauf zur Fuorcla dal Zupo, dort Skidepot. Achtung auf Randspalte. Untere Tritte 20hm langsam eisig, sonst guter Trittschnee, am Grat Felsen Frei , um 9:00 allein am

Wir starteten um 03:30 ab Steingletscher. Sehr griffig bis zur Schlüsselstelle. Diese ist sehr gut eingeschneit jedoch keine Spur vorhanden. Wir montierten Harscheisen was sich als sehr hilfreich erwies. Danach Aufstieg im sehr gut eingeschneiten Gebiet ohne Probleme bis zum Gipfel. Etliche Abfahrts

Start morgens gegen sechs in Blatten, zur Fafleralp und dann durchs inners Tal und das SW-Couloir bis in den Scharte oberhalb des kleinen Breithorns. Ab ca. 2950 m Bootpack. Der Aufstieg zu Fuss geht perfekt, der Schnee war sehr hart gefroren. Ich bin so gut wie nicht eingebrochen. Kurz nach halb el

Start um ca.6.30 bei 13° und wenigen Schleierwolken. Heute wurde es für April wieder sehr mild, selbst im Gipfelbereich. Auf dem Stauberenweg herrschen bis zum Pkt.1694 am Stauberenfirst beste Wanderverhältnisse. Danach sind noch einige Schneefelder zu betreten. Bis zum Berggasthaus Stauberen biet

Die Gletscher sind überall sehr gut eingeschneit und daher gibt es kaum offene Spalten

Um 10.30 Uhr in der Abfahrt noch durchgehen hart.

Start um 5:30 Uhr am nördlichen Ende vom Ausgleichsbecken. Die ersten 200hm Halb Aper, Alpweg dort immer wieder mal aper. Ab Pürahütte durchgehend Schnee, nicht gefroren aber kaum einsinkend. Mit dem Sonnenschein und Ankunft am Tomülpass auffirnend - blieb so bis zum Horn. Abfahrt Ostseitig / Gro

Wenn am Sonntagsköpfl drüben schon der Huflattich blüht, dann startet man in der Skiarena Hochfügen zu einer der schönsten Pistenskitouren Tirols :-) Drei Meter neben dem geparkten Auto wirft man die Skier in den Schnee und los geht's. Der Aufstieg ist äusserst beliebt, vor allem bei jungen Tourenge

Ca. um 08.30 vom sehr stark besetzten Parkplatz Tschuggen gestartet. Es waren sehr viele Berggänger Richtung Görihorn und Fluela Weisshorn unterwegs. Auf dem Sentisch Horn war es recht "ruhig", ich war ja auch etwas spät unterwegs. Um den Aufstieg etwas abzukürzen, bin ich direkt in der stark verfah

Von Bourg-St. Pierre müssen die Skis bis ca. 2100m getragen werden. Turnschuhe von Vorteil. Ab hier sind die Verhältnisse ausgezeichnet und es hat durchgehend Schnee. In der Hütte hat es kein Wasser. Hygienetüchlein sind ein möglicher Ersatz. Beim Weg über den Col de La Gouille sind die Ketten im

Schneeverhältnisse: Gletscher sehr gut eingeschneit, wenig sichtbare Spalten. Neuschnee der vergangen Woche nun recht gut verfirnt und tragend an Sonnenhängen schön aufsulzend Wetter: Schön und überdurchschnittlich warm Wind: Schwacher Wind aus südwestlicher Richtung Lawinengefahr: Gleitschnee, N

Ab dem Start bis zum Gipfel T-Shirt Wetter. Einige Traversen etwas vereist aber machbar. Aufsteig mit dem Splitboard bis zum Gipfel möglich. Da es zu warm war haben wir die Abfahrt Richtung Egga verworfen. Es war zu warm und der Schnee zu nass. Insgesamt waren viele Leute unterwegs, aber am Schiltho

Traumverhältnisse in der Silvretta. Start morgens um 06:00Uhr beim Madlener Haus. Schnee beim Aufstieg war sehr hart aber nicht eisig. Harscheisen um diese Jahreszeit sowieso ein Muss. Am Gipfelhang hatten wir sogar noch Pulver und dann schönen Firn. Bei frühem Aufbruch aktuell noch wunderschöne Ve

Im Wald auf dem Weg einige apere Stellen, durchgehend Schnee erst ab Alp Vaüglia Suot. Dann sehr gut, ideale Frühlingsverhältnisse. Abfahrt durch die Val Caschanella lohnend, oben noch so etwas wie Pulver, dann Sulz.