Rennsteig-LL-Trail von Neustadt a.R. nach Steinbach a.W.03.03.2013
Routenbeschreibung
Laubeshütte (830m)
Rennsteig-LL-Trail von Neustadt a.R. nach Steinbach a.W.
Routenbeschreibung
in Fortsetzung von Trail 2 (Ebertswiese - Neustadt a.R.): Rennsteig LL-Trail 3 von Neustadt a.R. nach Steinbach a.W. (52 km)
Beginnend vom Gasthof Hubertus in Neustadt a.R. südwärts an der Kirche links vorbei zum Ortsausgang leicht ansteigend, wo sich links an der Straße eine Q1-Tankstelle befindet. Auf gegenüberliegender Straßenseite (also rechts von ihr) führt der Rennsteig über die Neustädter Höhe (790 m) und quert dann die Straße nach links. Über Wiesen führt der Weg leicht abwärts bis zum Ortsteil Kahlert (760 m). Nach Überquerung der Straße nach Gießübel läuft man südwärts zum Wald. Durch diesen führt ein schmaler Pfad ca. 800 m lang, um dann wieder auf linke Straßenseite zu wechseln. Von dort entlang der Straße bis zur Teufelsbuche (740 m), wo der Weg noch einmal die Straßenseite wechselt. Nach weiteren 1,5 km gelangt man am Lassmann-Stein (762 m) vorbei zu einer Senke, die Schwalbenhauptwiese (703 m). Nun wird nochmals die Straße nach Masserberg überschritten zur schon sichtbaren Triniusbaude (Einkehrmöglichkeit am Wochenende schon morgens). Hinter der Triniusbaude zweigt der Rennsteig links als schmaler Hohlweg durch den Wald ab. Alternativ auf Skiern ist es besser geradeaus breiten Forstweg zu laufen bis nächste Straße gekreuzt wird. Von dort führen ostwärts beide Wege zum Ersteberg hoch (825 m). Weiter über den Fehrenberg (819 m) zur oberen Skilift-Station und von dort über flache Skipiste (im Sommer Wiesen) hinab zur Paß-Straße Masserberg - Fehrenbach. Von Masserberg (785 m) führt der Rennsteig deutlich sichtbar auf befestigtem breiten Weg zum Eselsberg (842 m) hoch, wo sich die Rennsteigwarte mit Turmbaude und 37 m hohem Aussichtsturm befindet. Von dort südöstlich dann absteigend zur Hohen Heide. Wer auf diesen Aufstieg und Aussicht verzichten will, kann andere lohnenswerte Alternativroute (im Winter gespurt) wählen durch oberes Werratal zur eingefassten Werra-Quelle. Dort befindet sich ein kleines Gasthaus und ein Quellsee. Von dort nordostwärts zur Heidehütte hinauf. Dort auf dem Rennsteig steht ein moderner Dreiherrenstein an der Hohen Heide (832 m) auf dem Rennsteig. Von dort ostwärts hinab zur Eisfelder Ausspanne (752 m), wo sich 6 Wege kreuzen. Über den Großen Sauberg (780 m) hinauf zur Pechleite (839 m) und weiter auf breitem Forstweg nach Friedrichshöhe (800 m). Links um diesen Ort herum zwischen Straße (rechts) und Waldrand (rechts) führt der Weg dann durch den Wald zum Dreistrom-Stein (812 m). Dieser Obelisk steht auf einem hydrografischem Mittelpunkt Mitteleuropas. An dieser Wasserscheide berühren sich fast die Quellbäche von Zu- und Nebenflüssen zur Elbe, Weser und Rhein. 2 km Hohlweg durch den Wald entlang einer Gasleitungstrasse gelangt man zum großen roten Stuhl und erreicht dann den Wasser-Hochbehälter und die Schutzhütte am Alsbachberg bei Limbach (738 m). Von dort dann den Hang hinab, die Straße überqueren, bei der kleinen Gasstation links abbiegen Richtung Steinheider Hütte und den Petersberg (834 m) hinauf. Zum Sandberg (834 m) hinauf führt ein schmaler Hohlweg. Von dort über das Sandwieschen zur Steinheider Schutzhütte. Danach führt schmaler Steig links entlang der B281 über den Rollkopf (849 m) zur Rennsteigbaude Bernhardsthal (819 m). Im Winter bietet sich links abbiegender Umweg über den Zwickerweg (im Loipenplan) Richtung Schwarza-Quelle an. Hinter der Rennsteigbaude liegt im Nordosten die höchstgelegene Stadt Thüringens: Neuhaus a.R. Auf dem Weg dorthin passiert man rechts das Glaswerk bis zu einer Straße. Der alte Rennsteig führt über diese in den Ort hinein. Die Alternativroute umgeht den Ort rechts an der Wetterwarte vorbei und um den Bornhügel herum bis zum östlichen Ortsteil Igelshieb. Über den Bahnübergang durch die Ernst-Moritz-Arndt-Straße in den Ortsteil hinein und bei nächster Kreuzung rechts abbiegend gelangt man am Ortsausgang auf den 6-Kuppen-Steig, der abschnittsweise mit dem Rennsteig identisch ist. Über Wiesenfläche halblinks zum Waldrand hin (Stadtpanoramaweg), dann rechts zur Straße wendend Richtung Südosten gelangt man nach Ernstthal. Dort in der Rennsteigstraße, am höchstgelegensten Bahnhof Thüringens (769 m) endete der "DDR-Rennsteig". Hier begann ehemaliges Sperrgebiet. Auf dort meist unberührtem Rennsteigverlauf (da lange keine Wegpflege) gelangt man zur Laubeshütte (830 m) hinauf. Von dort auf ebenem Niveau ostwärts bis zum Forsthaus Brand (Einkehrmöglichkeit). Dort trifft man auf eine Teerstraße. Rechts von ihr weicht der Rennsteig ab. Auf einem Forstweg über den Roten Berg (799 m) hinab nach Spechtsbrunn (680 m). Dabei passiert man die Schutzhütte benannt nach früherem Kartographen Clemens Major. In Spechtsbrunn (Einkehrmöglichkeit) durch die Straße "Alter Rennsteig" mit Blick auf das Glaswerk ostwärts zur Kalten Küche (696 m). Dort in der Ebene geht das Thüringer Schiefergebirge in den Frankenwald über. Am Parkplatz Kalte Küche überquert der Rennsteig die Straße Saalfeld - Sonnefeld und führt weiter über asphaltierten ehemaligen Postenweg ehemaliger bestgesicherter Grenze der Welt zum Kuhwald (730 m). Dabei wird dreimal die Grenze zwischen Bayern und Thüringen überschritten. An der Schildweise erinnert ein Schild an die Wiedereröffnung des gesamten Rennsteiges am 28.04.1990. Vorbei an der Frankenwaldhütte trifft der Rennsteig auf die Frankenwald-Hochstraße. Bis nach Steinbach a. W. führt der Rennsteig rechts entlang dieser Straße. Alternativ führt andere Route mit blauem "R" markiert durch den Wald. Am Ortseingang von Steinbach am Wald kreuzt der Rennsteig die B85. Dort steht auf einem Kreisel ein Obelisk, der die Wasserscheide zwischen Elbe und Rhein kennzeichnet. Der Rennsteig führt gerade nordostwärts durch den Ort über eine Eisenbahnbrücke zum Ortsausgang.
in Fortsetzung von Trail 2 (Ebertswiese - Neustadt a.R.): Rennsteig LL-Trail 3 von Neustadt a.R. nach Steinbach a.W. (52 km)
Beginnend vom Gasthof Hubertus in Neustadt a.R. südwärts an der Kirche links vorbei zum Ortsausgang leicht ansteigend, wo sich links an der Straße eine Q1-Tankstelle befindet. Auf gegenüberliegender Straßenseite (also rechts von ihr) führt der Rennsteig über die Neustädter Höhe (790 m) und quert dann die Straße nach links. Über Wiesen führt der Weg leicht abwärts bis zum Ortsteil Kahlert (760 m). Nach Überquerung der Straße nach Gießübel läuft man südwärts zum Wald. Durch diesen führt ein schmaler Pfad ca. 800 m lang, um dann wieder auf linke Straßenseite zu wechseln. Von dort entlang der Straße bis zur Teufelsbuche (740 m), wo der Weg noch einmal die Straßenseite wechselt. Nach weiteren 1,5 km gelangt man am Lassmann-Stein (762 m) vorbei zu einer Senke, die Schwalbenhauptwiese (703 m). Nun wird nochmals die Straße nach Masserberg überschritten zur schon sichtbaren Triniusbaude (Einkehrmöglichkeit am Wochenende schon morgens). Hinter der Triniusbaude zweigt der Rennsteig links als schmaler Hohlweg durch den Wald ab. Alternativ auf Skiern ist es besser geradeaus breiten Forstweg zu laufen bis nächste Straße gekreuzt wird. Von dort führen ostwärts beide Wege zum Ersteberg hoch (825 m). Weiter über den Fehrenberg (819 m) zur oberen Skilift-Station und von dort über flache Skipiste (im Sommer Wiesen) hinab zur Paß-Straße Masserberg - Fehrenbach. Von Masserberg (785 m) führt der Rennsteig deutlich sichtbar auf befestigtem breiten Weg zum Eselsberg (842 m) hoch, wo sich die Rennsteigwarte mit Turmbaude und 37 m hohem Aussichtsturm befindet. Von dort südöstlich dann absteigend zur Hohen Heide. Wer auf diesen Aufstieg und Aussicht verzichten will, kann andere lohnenswerte Alternativroute (im Winter gespurt) wählen durch oberes Werratal zur eingefassten Werra-Quelle. Dort befindet sich ein kleines Gasthaus und ein Quellsee. Von dort nordostwärts zur Heidehütte hinauf. Dort auf dem Rennsteig steht ein moderner Dreiherrenstein an der Hohen Heide (832 m) auf dem Rennsteig. Von dort ostwärts hinab zur Eisfelder Ausspanne (752 m), wo sich 6 Wege kreuzen. Über den Großen Sauberg (780 m) hinauf zur Pechleite (839 m) und weiter auf breitem Forstweg nach Friedrichshöhe (800 m). Links um diesen Ort herum zwischen Straße (rechts) und Waldrand (rechts) führt der Weg dann durch den Wald zum Dreistrom-Stein (812 m). Dieser Obelisk steht auf einem hydrografischem Mittelpunkt Mitteleuropas. An dieser Wasserscheide berühren sich fast die Quellbäche von Zu- und Nebenflüssen zur Elbe, Weser und Rhein. 2 km Hohlweg durch den Wald entlang einer Gasleitungstrasse gelangt man zum großen roten Stuhl und erreicht dann den Wasser-Hochbehälter und die Schutzhütte am Alsbachberg bei Limbach (738 m). Von dort dann den Hang hinab, die Straße überqueren, bei der kleinen Gasstation links abbiegen Richtung Steinheider Hütte und den Petersberg (834 m) hinauf. Zum Sandberg (834 m) hinauf führt ein schmaler Hohlweg. Von dort über das Sandwieschen zur Steinheider Schutzhütte. Danach führt schmaler Steig links entlang der B281 über den Rollkopf (849 m) zur Rennsteigbaude Bernhardsthal (819 m). Im Winter bietet sich links abbiegender Umweg über den Zwickerweg (im Loipenplan) Richtung Schwarza-Quelle an. Hinter der Rennsteigbaude liegt im Nordosten die höchstgelegene Stadt Thüringens: Neuhaus a.R. Auf dem Weg dorthin passiert man rechts das Glaswerk bis zu einer Straße. Der alte Rennsteig führt über diese in den Ort hinein. Die Alternativroute umgeht den Ort rechts an der Wetterwarte vorbei und um den Bornhügel herum bis zum östlichen Ortsteil Igelshieb. Über den Bahnübergang durch die Ernst-Moritz-Arndt-Straße in den Ortsteil hinein und bei nächster Kreuzung rechts abbiegend gelangt man am Ortsausgang auf den 6-Kuppen-Steig, der abschnittsweise mit dem Rennsteig identisch ist. Über Wiesenfläche halblinks zum Waldrand hin (Stadtpanoramaweg), dann rechts zur Straße wendend Richtung Südosten gelangt man nach Ernstthal. Dort in der Rennsteigstraße, am höchstgelegensten Bahnhof Thüringens (769 m) endete der "DDR-Rennsteig". Hier begann ehemaliges Sperrgebiet. Auf dort meist unberührtem Rennsteigverlauf (da lange keine Wegpflege) gelangt man zur Laubeshütte (830 m) hinauf. Von dort auf ebenem Niveau ostwärts bis zum Forsthaus Brand (Einkehrmöglichkeit). Dort trifft man auf eine Teerstraße. Rechts von ihr weicht der Rennsteig ab. Auf einem Forstweg über den Roten Berg (799 m) hinab nach Spechtsbrunn (680 m). Dabei passiert man die Schutzhütte benannt nach früherem Kartographen Clemens Major. In Spechtsbrunn (Einkehrmöglichkeit) durch die Straße "Alter Rennsteig" mit Blick auf das Glaswerk ostwärts zur Kalten Küche (696 m). Dort in der Ebene geht das Thüringer Schiefergebirge in den Frankenwald über. Am Parkplatz Kalte Küche überquert der Rennsteig die Straße Saalfeld - Sonnefeld und führt weiter über asphaltierten ehemaligen Postenweg ehemaliger bestgesicherter Grenze der Welt zum Kuhwald (730 m). Dabei wird dreimal die Grenze zwischen Bayern und Thüringen überschritten. An der Schildweise erinnert ein Schild an die Wiedereröffnung des gesamten Rennsteiges am 28.04.1990. Vorbei an der Frankenwaldhütte trifft der Rennsteig auf die Frankenwald-Hochstraße. Bis nach Steinbach a. W. führt der Rennsteig rechts entlang dieser Straße. Alternativ führt andere Route mit blauem "R" markiert durch den Wald. Am Ortseingang von Steinbach am Wald kreuzt der Rennsteig die B85. Dort steht auf einem Kreisel ein Obelisk, der die Wasserscheide zwischen Elbe und Rhein kennzeichnet. Der Rennsteig führt gerade nordostwärts durch den Ort über eine Eisenbahnbrücke zum Ortsausgang.
Ersatz-Teleskop-Skistock, Stirnlampe, Biwak-Kleidung
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Laubeshütte (830m)
Rennsteig-LL-Trail von Neustadt a.R. nach Steinbach a.W.
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