Falkenschlucht22.07.2013
Routenbeschreibung
Gohrisch (448m)
Falkenschlucht
Tour "Falkenschlucht" (Schwierigkeit KS2, bzw. B): Auf einer Holz- und einer Eisentreppe klettert man durch ein niedriges Felsloch zum Fuß eines Felspfeilers, der von Kletterern gern als Übungsfels benutzt wird. Über eine schmale Steintreppe gerät man in schräge dunkle Felsspalte. In dieser steigt man aufwärts auf alten Holzstufen bis zu einer vertikalen Eisenleiter. Weiter über Metallstufen zu nächster Eisenleiter, über welche man aus dem Felsspalt heraus kommt. Weiter über eine Gitterrost-Platte, einige Stufen zu letzter Leiter. Auf Metallsprossen im Fels dann zum Ausstieg.
Abstieg:
über Oststeig (s. extra Tourenbeschreibung). Weiter zurück zum Parkplatz wie Zustieg.
Abstieg:
über Oststeig (s. extra Tourenbeschreibung). Weiter zurück zum Parkplatz wie Zustieg.
Klettersteigset, Helm nicht erforderlich. Wie in der Sächs. Schweiz nicht unüblich, Spaß am Steigklettern in Sandalen mit Profilsohle.
Zufahrt:
Vom Westen (Dresden) oder Osten (Bautzen, Löbau) über die A4 bis Ausfahrt Burkau. Von dort südwärts über Bischofswerda nach Bad Schandau. Dort über die Elbbrücke auf der Bundesstraße B 172 westwärts nach Königstein. Wer von Dresden oder aus dem Südwesten anfährt, benutzt die B 172 über Pirna ostwärts nach Königstein. Östlich der Festung zweigt eine kleine Teerstraße von der Bundesstraße (Schandauer Straße) am Elbufer ab zum Kurort Gohrisch. Von diesem auf der K8744 südwärts Richtung Papststein. Nach 5 km gelangt man an eine Kreuzung. Geradeaus führt die Alte Hauptstraße nach Papstdorf. Rechts nach Cunnersdorf (K8746). Links gelangt man auf einem Forstweg zum Fels und Gasstätte auf dem Papststein. Im rechten Abzweigeck nach Cunnersdorf befndet sich gebührenpflichtiger Parkplatz (330 m).
Zustieg:
Vom Parkplatz auf dem Malerweg (Markierung roter Punkt) westwärts am Mundloch eines 94 m langen Suchstollens ("Specksteinstollen") von 1750 vorbei. Dieser ist jedoch wegen Schutz der Fledermäuse mit einer Eisentür verschlossen. Bei einer Weggabelung im Wald unterhalb des Felsfußes biegt der Malerweg rechts ab. Bei weiterer Weggabelung am Felsfuß und einer Holzbank befindet sich rechts der Einstieg zur alten Steiganlage. Links führt der Weg direkt zum Einstieg (20 min.).
Vom Westen (Dresden) oder Osten (Bautzen, Löbau) über die A4 bis Ausfahrt Burkau. Von dort südwärts über Bischofswerda nach Bad Schandau. Dort über die Elbbrücke auf der Bundesstraße B 172 westwärts nach Königstein. Wer von Dresden oder aus dem Südwesten anfährt, benutzt die B 172 über Pirna ostwärts nach Königstein. Östlich der Festung zweigt eine kleine Teerstraße von der Bundesstraße (Schandauer Straße) am Elbufer ab zum Kurort Gohrisch. Von diesem auf der K8744 südwärts Richtung Papststein. Nach 5 km gelangt man an eine Kreuzung. Geradeaus führt die Alte Hauptstraße nach Papstdorf. Rechts nach Cunnersdorf (K8746). Links gelangt man auf einem Forstweg zum Fels und Gasstätte auf dem Papststein. Im rechten Abzweigeck nach Cunnersdorf befndet sich gebührenpflichtiger Parkplatz (330 m).
Zustieg:
Vom Parkplatz auf dem Malerweg (Markierung roter Punkt) westwärts am Mundloch eines 94 m langen Suchstollens ("Specksteinstollen") von 1750 vorbei. Dieser ist jedoch wegen Schutz der Fledermäuse mit einer Eisentür verschlossen. Bei einer Weggabelung im Wald unterhalb des Felsfußes biegt der Malerweg rechts ab. Bei weiterer Weggabelung am Felsfuß und einer Holzbank befindet sich rechts der Einstieg zur alten Steiganlage. Links führt der Weg direkt zum Einstieg (20 min.).
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