Leiternsteig22.07.2013
Routenbeschreibung
Johanniswacht (432m)
Leiternsteig
Tour (Schwierigkeit KS1, bzw. A): Von der Felsbucht führen Steintreppen durch offenen Höhlengang. Anschließend auf 4 Treppen mit Flachstahl-Trittflächen zum Felsplateau (10 min.). Abstieg: wie Aufstieg. Oder lohnenswerter: Zum und über den Sachsenstein (s. extra Tourenbeschr.). In dem Fall dann nur zwei Eisentreppen hinunter und rechtshaltend durch den Wald auf mit gelbem Punkt markiertem Pfad, welcher zur Kreuzung auf einer Lichtung führt. Nordwärts auf diesem ca. 500 m (5 min.) zu einem beschilderten Rechtsabzweig zum Sachsenstein.
Klettersteigset, Helm nicht erforderlich. Wie in der Sächs. Schweiz nicht unüblich, Spaß am Steigklettern in Sandalen mit Profilsohle.
Zufahrt:
Vom Westen (Dresden) oder Osten (Bautzen, Löbau) über die A4 bis Ausfahrt Burkau. Von dort südwärts über Bischofswerda nach Bad Schandau. Dort über die Elbbrücke auf der Bundesstraße B 172 westwärts nach Königstein. Wer von Dresden oder aus dem Südwesten anfährt, benutzt die B 172 über Pirna ostwärts nach Königstein. In Königstein biegt man am westlichen Ortsende südwärts ab nach Bielatal in die Bielatalstraße (S171). Rechts an der Papierfabrik Louisenthal südwärts ins Bielatal. Nach historischem Sägewerk auf der Talstraße (K8747) Richtung Landesgrenze. Bei einem Abzweig nicht rechts auf die Raublochstraße (K8741) nach Brausenstein abbiegen, sondern geradeaus auf schmaler Teerstraße (K8741) zur Schweizermühle. Von dort am Linksabzweig der Königsteiner Str. (K8747) nach Rosenthal vorbei und geradeaus südwärts bis zum Straßenende im Bielagrund. Links befindet sich großer gebührenpflichtiger Parkplatz.
Zustieg:
Vom Parkplatz läuft man nordwärts 5 min. zurück. Links an der Straße befinden sich die Felstürme und Wald, rechts die Biela. Beim Abzweig an linker Straßenseite (Wegweiser mit gelbem Punkt) sieht man durch die Bäume die Felsen der Johanniswacht durchschimmern. Der stellenweise leicht verwachsende Pfad führt linksdrehend an Kletterfelsen vorbei und zu einem Einstieg in eine kleine Felsbucht (15 min.).
Vom Westen (Dresden) oder Osten (Bautzen, Löbau) über die A4 bis Ausfahrt Burkau. Von dort südwärts über Bischofswerda nach Bad Schandau. Dort über die Elbbrücke auf der Bundesstraße B 172 westwärts nach Königstein. Wer von Dresden oder aus dem Südwesten anfährt, benutzt die B 172 über Pirna ostwärts nach Königstein. In Königstein biegt man am westlichen Ortsende südwärts ab nach Bielatal in die Bielatalstraße (S171). Rechts an der Papierfabrik Louisenthal südwärts ins Bielatal. Nach historischem Sägewerk auf der Talstraße (K8747) Richtung Landesgrenze. Bei einem Abzweig nicht rechts auf die Raublochstraße (K8741) nach Brausenstein abbiegen, sondern geradeaus auf schmaler Teerstraße (K8741) zur Schweizermühle. Von dort am Linksabzweig der Königsteiner Str. (K8747) nach Rosenthal vorbei und geradeaus südwärts bis zum Straßenende im Bielagrund. Links befindet sich großer gebührenpflichtiger Parkplatz.
Zustieg:
Vom Parkplatz läuft man nordwärts 5 min. zurück. Links an der Straße befinden sich die Felstürme und Wald, rechts die Biela. Beim Abzweig an linker Straßenseite (Wegweiser mit gelbem Punkt) sieht man durch die Bäume die Felsen der Johanniswacht durchschimmern. Der stellenweise leicht verwachsende Pfad führt linksdrehend an Kletterfelsen vorbei und zu einem Einstieg in eine kleine Felsbucht (15 min.).
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Metadaten
Johanniswacht (432m)
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