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Routenbeschreibung
Klettergebiet Val di Mello (1050m)

Luna Nascente 6b (6a obli)

SL1 6b/AO, 10m: Sichern kann man eigentlich am besten vom Depot aus. Kurz ganz leicht unter den Überhang (mit gut sichtbarem fixem Keil in einem kurzen Riss) kraxeln - wenn Zeit und Lust etwas bouldern ;-) - oder in einem Zug A0(vor allem wenn noch andere warten hinauf) klemmend und stemmend zum Stand an Schlingen.
SL2 6b(+), 20m: In kaminartige Nische hinein... und etwas schwieriger wieder hinaus, dann an den Untergriff-Riss, welchen einen horizontal an (mehr-und-weniger-guten) Griffen zum Stand am Eck führt. Geht auch A0 an Schlaghaken ;-(. Stand zu verstärken.
SL3/4 5b-6a, 30m/40m: Da ich mich gut gesichert im Nachstieg in der 2.SL aufwärmen konnte, beginnt jetzt die wirklich schöne Kletterei. Zwei traumhafte Piaz-SL, gut abzusichern mit mittleren Friends und angenehmen Ständen.
SL5/6 5b/c, 45m: Verschneidung mit sich öffnendem Riss, dann li oben Schlingen im Grasbüschel (ursprünglich Stand?!), deutlich abklettern auf Bändchen das nach li ums Eck führt (oder expo 6b direkt nach li oben) zu breitem Riss (3-4er Friend) und zum Stand. Dies ist wohl die heikelste Stelle.
SL7 5a/b, 50m "Der Riss": Die Superlative des moderaten Risskletterns, zuerst einfach, dann etwas schwieriger (Handriss/Piaz) und schliesslich an auslaufendem Riss zum Stand.
SL8 3a/"Gehgelände", 45m: Mehr oder weniger "freihändig" über das Quarzband balancieren bis ca Mitte der Platte, Stand bei Riss (komplett selber basteln).
SL9 5b, 60m!!!: An gutem Riss ca 20m nach re oben bis zu dessen Ende dort 1 SH, danach ohne Sicherungsmöglichkeit ca 40m nach li oben Richtung morscher Tanne. Die schwierigste Stelle nach ca 8m kurz vor einer markanten Struktur, danach einfacher. Es wäre auch möglich, nochmals Stand beim SH zu machen.
Abstieg: Anspruchsvoll!!! ...besser mit Profilsohlen - zuerst nach re (O) am Rand der Platte aufsteigen, dann durch Wald, nochmals kurze Kletterstelle, hinauf auf Wiese mit markanter Steinmauer. Von dort wiederum re, nun nur noch absteigend, vorerst in (sehr) feuchte Rinne, diese querend dann auf meist gut sichtbarem Pfad in zT ausgesetztem, waldig-buschig-felsigem Gelände hinunter zum Einstieg.
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Anspruchsvoll! Direkt beim "Bagno della Comtessa" (Block/Seelein im Bach), dh kurz nach dem Ca di Carna den gut sichtbaren Pfad li hinein in den Wald nehmen. Vorerst noch moderat, dann immer steiler hinauf, den ersten Abzweiger nach re ignorierend, bis man den Bach bei einem Wasserfall/Becken/Blöcke überquert. Weiterhin dem steilen, tw ausgesetzt/mühsamen Pfad immer tendenziell re hoch folgen. Wir befinden uns dann oberhalb der Platten der "Kundalini". Schliesslich in weniger steilem Wald an den Wandfuss, wo sich an dessen rechtem Ende bei (kleinem) Bach der Einstieg findet.
Letzte Änderung: 24.09.2015, 11:26Alle Versionen vergleichenAufrufe: 3402 mal angezeigt

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