Putzu Idu – Porto Mandriola – Torre Sa Mora – Faro – Torre Capo Mannu – Spiaggia Sa mesa Longa – Porto Mandriola – Putzu Idu06.05.2017
Routenbeschreibung
Capo Mannu (42m)
Putzu Idu – Porto Mandriola – Torre Sa Mora – Faro – Torre Capo Mannu – Spiaggia Sa mesa Longa – Porto Mandriola – Putzu Idu
Zufahrt:
Von Norden (Macomer) auf der SS 131, bzw. von Bosa auf der Küstenstraße SS 292 südwärts über Cuglieri Richtung Oristano. Oder man kommt aus Osten (Nuoro) und fährt auf der SS 131DCN bis Ghilarza und trifft dort auf die SS 131. Bei Tramatza verläßt man diese jedoch und fährt westwärts bis San Vero Milis, wo man südwärts (links) abbiegt nach Zeddiani. Dort biegt man rechts ab und fährt westwärts nach Riola Sardo. Von Süden (Sardara) Anreisende, fahren auf der SS 131 über Oristano dorthin. Von Riola Sardo fährt man nordwärts auf der Küstenstraße Richtung SS 292, die man bei erster Kreuzung nach einem Kreisverkehr und nach einer Kanalbrücke westwärts verläßt. Auf dieser von Palmen umsäumten Alle SP 10 gelangt man am Binnengewässer Stagno Sale e Porcus rechts entlang zur südlichen Küstensiedlung Putzu Idu an der Cala Saline auf der Sinis-Halbinsel. Vor einem flachen Damm befindet sich rechts ein geschotterter Parkplatz, links ein Ristorante. Alternativ umfährt man den anderen Binnensee Stagna Sa Salina Manna, wo im Frühjahr die Flamingos Station machen, über Tunda an der nördlichen Küste Cala su Pallosu und biegt beim folgenden Kreisverkehr links ab. Auf einer Dattelpalmen-Alle gelangt man in südliche Richtung nach Mandriola, wo es am Ortseingang neben der Bar / Pizzeria „La Pagoda“ unweit der Kirche Chiesa B.V. Assunta E.S. Lorenzo Diacono einen Parkplatz an der Via S’anea Manna gibt.
Rundtour: (Schwierigkeit: T1):
Vom Parkplatz in Putzu Ido läuft man nordwestwärts zum Küstenörtchen Mandriola über den natürlichen Damm Lungomare entlang der Spiagetta dello Scivolo, wo sich Gleitschirmsurfer (Kitesurfer) tummeln. Dort wandert man ab der Pizzeria bei einer Bootsanlegestelle auf der Strandpromenade Lungomare Mesu e Turris westwärts an einem kleinen Sandstrand Cala sa Chea Manna (mit Bademöglichkeit) vorbei zum Ende der Siedlung, wo sich die nächste, allerdings vulkanfelsige Bucht anschließt, die Cala Matta sa figu. Hier dreht der unbefestigte Fahrweg in nordwestliche Richtung und endet an einer Wendeschleife. Nach rechts geht eine holprige Schotterpiste weiter Spiaggia Sa mesa Longa Beobachtungsturms dreht sich die Wanderrichtung von Norden nach Nordosten entlang der Steilküste an einem unterirdischen Gebäude vorbei, zu dem ein unbefestigter Fahrweg führt. Im Norden der Halbinsel erreicht man schließlich den übrig gebliebenen unteren Teil des Sarazenenturms Torre di Capo Mannu, der im Jahr 1580 fertig errichtet wurde, ebenfalls zur beobachtung des Schiffsverkehrs. Eine Informationstafel dort zeigt Hunderte von Orten in Sardinien an, wo solche Türme gebaut wurden. Auf dem Trampelpfad links von einem löchrigen, alten Maschendrahtzaun folgt man dem Verlauf der Steilküste in östliche Richtung, deren Höhe dann aber rasch abnimmt und zur Ebene wird in der breiten Sandbucht um die flache Felsinsel Sa Mesalonga herum. Geradeaus gelangt man zum Badestrand Spiaggia Sa Mesa Longa. In südöstliche Richtung führt eine Schotterpiste an einem Zaun entlang zum Kreisverkehr der Zufahrtstraße nach Porto Mandriola. Auf dieser Palme-Alle läuft man nun in südwestliche Richtung zum Ortseingang.Vorbei an der neuen Kirche hinter der Pizzeria „La Pagoda“ mit dortigem Parkplatz läuft man noch kurzes Stück zum Kreisverkehr nach einer Linkskurve, wo der Damm Lungomare beginnt, auf dem man herkam. So dann zurück zum Parkplatz von Putzu Idu (3 Std.).
Von Norden (Macomer) auf der SS 131, bzw. von Bosa auf der Küstenstraße SS 292 südwärts über Cuglieri Richtung Oristano. Oder man kommt aus Osten (Nuoro) und fährt auf der SS 131DCN bis Ghilarza und trifft dort auf die SS 131. Bei Tramatza verläßt man diese jedoch und fährt westwärts bis San Vero Milis, wo man südwärts (links) abbiegt nach Zeddiani. Dort biegt man rechts ab und fährt westwärts nach Riola Sardo. Von Süden (Sardara) Anreisende, fahren auf der SS 131 über Oristano dorthin. Von Riola Sardo fährt man nordwärts auf der Küstenstraße Richtung SS 292, die man bei erster Kreuzung nach einem Kreisverkehr und nach einer Kanalbrücke westwärts verläßt. Auf dieser von Palmen umsäumten Alle SP 10 gelangt man am Binnengewässer Stagno Sale e Porcus rechts entlang zur südlichen Küstensiedlung Putzu Idu an der Cala Saline auf der Sinis-Halbinsel. Vor einem flachen Damm befindet sich rechts ein geschotterter Parkplatz, links ein Ristorante. Alternativ umfährt man den anderen Binnensee Stagna Sa Salina Manna, wo im Frühjahr die Flamingos Station machen, über Tunda an der nördlichen Küste Cala su Pallosu und biegt beim folgenden Kreisverkehr links ab. Auf einer Dattelpalmen-Alle gelangt man in südliche Richtung nach Mandriola, wo es am Ortseingang neben der Bar / Pizzeria „La Pagoda“ unweit der Kirche Chiesa B.V. Assunta E.S. Lorenzo Diacono einen Parkplatz an der Via S’anea Manna gibt.
Rundtour: (Schwierigkeit: T1):
Vom Parkplatz in Putzu Ido läuft man nordwestwärts zum Küstenörtchen Mandriola über den natürlichen Damm Lungomare entlang der Spiagetta dello Scivolo, wo sich Gleitschirmsurfer (Kitesurfer) tummeln. Dort wandert man ab der Pizzeria bei einer Bootsanlegestelle auf der Strandpromenade Lungomare Mesu e Turris westwärts an einem kleinen Sandstrand Cala sa Chea Manna (mit Bademöglichkeit) vorbei zum Ende der Siedlung, wo sich die nächste, allerdings vulkanfelsige Bucht anschließt, die Cala Matta sa figu. Hier dreht der unbefestigte Fahrweg in nordwestliche Richtung und endet an einer Wendeschleife. Nach rechts geht eine holprige Schotterpiste weiter Spiaggia Sa mesa Longa Beobachtungsturms dreht sich die Wanderrichtung von Norden nach Nordosten entlang der Steilküste an einem unterirdischen Gebäude vorbei, zu dem ein unbefestigter Fahrweg führt. Im Norden der Halbinsel erreicht man schließlich den übrig gebliebenen unteren Teil des Sarazenenturms Torre di Capo Mannu, der im Jahr 1580 fertig errichtet wurde, ebenfalls zur beobachtung des Schiffsverkehrs. Eine Informationstafel dort zeigt Hunderte von Orten in Sardinien an, wo solche Türme gebaut wurden. Auf dem Trampelpfad links von einem löchrigen, alten Maschendrahtzaun folgt man dem Verlauf der Steilküste in östliche Richtung, deren Höhe dann aber rasch abnimmt und zur Ebene wird in der breiten Sandbucht um die flache Felsinsel Sa Mesalonga herum. Geradeaus gelangt man zum Badestrand Spiaggia Sa Mesa Longa. In südöstliche Richtung führt eine Schotterpiste an einem Zaun entlang zum Kreisverkehr der Zufahrtstraße nach Porto Mandriola. Auf dieser Palme-Alle läuft man nun in südwestliche Richtung zum Ortseingang.Vorbei an der neuen Kirche hinter der Pizzeria „La Pagoda“ mit dortigem Parkplatz läuft man noch kurzes Stück zum Kreisverkehr nach einer Linkskurve, wo der Damm Lungomare beginnt, auf dem man herkam. So dann zurück zum Parkplatz von Putzu Idu (3 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Capo Mannu (42m)
Putzu Idu – Porto Mandriola – Torre Sa Mora – Faro – Torre Capo Mannu – Spiaggia Sa mesa Longa – Porto Mandriola – Putzu Idu
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