Von Tga, Rundtour25.07.2019
Routenbeschreibung
Piz Forbesch (3261m)
Von Tga, Rundtour
Alp Tga - P. 2583 - P. 2811 - Nordostgrat (wobei man nach P. 3176 etwas in die Flanke rechts, nördlich ausweichen muss). Abstieg durchs steile Südwandcouloir und zurück nach Tga. T5+, II
Von Tga nördlich auf dem Kiessträsschen zur Alpsiedlung Arnoz. Erst auf Wegspuren, dann weglos dem Bach entlang, der dem Seelein bei P. 2583 entspringt. Westwärts übersteiler werdende Hänge, P. 2811 nördlich umgehend in einen kleinen Sattel (vom Seelein bis zu eben jenem Sattel meist bis in den Sommer hinein Schneefeld). Westwärts steil und mühsam über Geröll und einzelne Felsstufen auf den Grat, welchen man bei einem kleinen Sattel etwa 150m südlich von P. 3119 erreicht (T4-5; teilweise Wegspuren vorhanden; tendenziell der Falllinie nach eher gegen links aufsteigen). Nun dem Grat entlang zum Abbruch vor der grossen Rinne in der Südwand kurz vor P.3176. Diesen Abbruch umgeht man auf der Südseite, indem man unmittelbar davor einen kurzen Kamin abklettert (II) und wieder zum Gratsattel aufsteigt.Auf dem Grat bis zum grossen Steinmann bei P. 3176. Dem nächsten Gratkopf auf ausgesetzten, unangenehmen Schuttbändern auf der Nordseite ausweichen (T5+; ein kleiner Steinmann mit gelben Steinen weist einem den Weg), zum Gipfel wieder dem Grat entlang (teilweise können die Absätze nordwestlich über Wegspuren einfacher umgangen werden). Kurz vor dem höchsten Punkt wartet nochmals eine kurze, ausgesetzte aber gutgriffige Kletterstelle (II) in eine kleine Senke. Abstieg auf der gleichen Route oder durchs Südwandcouloir.
Sehr umfassende Aussicht. Offenbar kann man an bestimmten Tagen (Mi/Do) mit einem Wanderbus von Savognin nach Tga fahren oder umgekehrt. Dazu muss man bis am Vorabend um 17 Uhr bei Savognin Tourismus reservieren.
Von Tga nördlich auf dem Kiessträsschen zur Alpsiedlung Arnoz. Erst auf Wegspuren, dann weglos dem Bach entlang, der dem Seelein bei P. 2583 entspringt. Westwärts übersteiler werdende Hänge, P. 2811 nördlich umgehend in einen kleinen Sattel (vom Seelein bis zu eben jenem Sattel meist bis in den Sommer hinein Schneefeld). Westwärts steil und mühsam über Geröll und einzelne Felsstufen auf den Grat, welchen man bei einem kleinen Sattel etwa 150m südlich von P. 3119 erreicht (T4-5; teilweise Wegspuren vorhanden; tendenziell der Falllinie nach eher gegen links aufsteigen). Nun dem Grat entlang zum Abbruch vor der grossen Rinne in der Südwand kurz vor P.3176. Diesen Abbruch umgeht man auf der Südseite, indem man unmittelbar davor einen kurzen Kamin abklettert (II) und wieder zum Gratsattel aufsteigt.Auf dem Grat bis zum grossen Steinmann bei P. 3176. Dem nächsten Gratkopf auf ausgesetzten, unangenehmen Schuttbändern auf der Nordseite ausweichen (T5+; ein kleiner Steinmann mit gelben Steinen weist einem den Weg), zum Gipfel wieder dem Grat entlang (teilweise können die Absätze nordwestlich über Wegspuren einfacher umgangen werden). Kurz vor dem höchsten Punkt wartet nochmals eine kurze, ausgesetzte aber gutgriffige Kletterstelle (II) in eine kleine Senke. Abstieg auf der gleichen Route oder durchs Südwandcouloir.
Sehr umfassende Aussicht. Offenbar kann man an bestimmten Tagen (Mi/Do) mit einem Wanderbus von Savognin nach Tga fahren oder umgekehrt. Dazu muss man bis am Vorabend um 17 Uhr bei Savognin Tourismus reservieren.
für den Abstieg durch die Südwandrinne/-Couloir ggf. Eispickel und Steigeisen
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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