Kammwanderung23.09.2012
Routenbeschreibung
Hochfinsler (2421m)
Kammwanderung
In Flumserberg-Saxli erleichtert uns die Nostalgieseilbahn des Gasthauses Schönhalden um 800 Höhenmeter. Vom Gasthaus (1489 m) folgen wir nun dem rot markierten Wanderweg hinauf zum Gauscha (2132 m). Dem Kammverlauf folgend überschreiten wir P. 2177 LKS und gelangen kurz danach zum zweiten benannten Gipfel des Tages, dem Steingässler (2251 m).
Der Aufstieg am Grat entlang in Richtung Hochgamatsch sieht von der Entfernung betrachtet recht dramatisch aus, entpuppt sich aber bei der Begehung als T4. Wir folgen danach weiterhin der deutlichen Pfadspur auf ein Band in der Westflanke des Hochgamatsch. Dort werden wir zwei Rinnen entdecken, die beide den Zugang zum Gipfel (2368 m) vermitteln (T4 - T5). Nach diesem Abstecher geht´s zurück aufs Band, dann kurz steil hinunter, der eindrückliche Turm des Zigerchnörri (2358 m) wird in dessen Ostflanke umgangen, um schließlich an seinem Südfuß wiederum zur Kammhöhe zurückzugelangen.
Gegenüber erblicken wir nun eine Gedenktafel für zwei abgestürzte Bergsteiger. Das Kamin direkt daneben ist die Schlüsselstelle der Tour. Es sind nur zwei kurze Kletterzüge im 2. Grad zu vollbringen, dann wird das Gelände wieder harmloser und wir gelangen ohne weitere Probleme zum Gipfelkreuz des Hochfinsler.
Den Abstieg von dort gehen wir weiterhin unmarkiert, nahe unterhalb der Grathöhe, über Hinterchamm, vorbei an zwei kleinen Seelein bis zum Chammhüttli, an. Dort stoßen wir schließlich auf Rotmarkierung, die uns zum Mädems-Hintersäß hinabbringt. Von dort aus markiert und beschildert zurück zur Bergstation Schönhalden.
Der Aufstieg am Grat entlang in Richtung Hochgamatsch sieht von der Entfernung betrachtet recht dramatisch aus, entpuppt sich aber bei der Begehung als T4. Wir folgen danach weiterhin der deutlichen Pfadspur auf ein Band in der Westflanke des Hochgamatsch. Dort werden wir zwei Rinnen entdecken, die beide den Zugang zum Gipfel (2368 m) vermitteln (T4 - T5). Nach diesem Abstecher geht´s zurück aufs Band, dann kurz steil hinunter, der eindrückliche Turm des Zigerchnörri (2358 m) wird in dessen Ostflanke umgangen, um schließlich an seinem Südfuß wiederum zur Kammhöhe zurückzugelangen.
Gegenüber erblicken wir nun eine Gedenktafel für zwei abgestürzte Bergsteiger. Das Kamin direkt daneben ist die Schlüsselstelle der Tour. Es sind nur zwei kurze Kletterzüge im 2. Grad zu vollbringen, dann wird das Gelände wieder harmloser und wir gelangen ohne weitere Probleme zum Gipfelkreuz des Hochfinsler.
Den Abstieg von dort gehen wir weiterhin unmarkiert, nahe unterhalb der Grathöhe, über Hinterchamm, vorbei an zwei kleinen Seelein bis zum Chammhüttli, an. Dort stoßen wir schließlich auf Rotmarkierung, die uns zum Mädems-Hintersäß hinabbringt. Von dort aus markiert und beschildert zurück zur Bergstation Schönhalden.
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