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Verhältnisse vom 06.04.2019

La Berra (1719m): La Tschaka

SkitourAusgezeichneter Eintrag
6-10 Personen
Hauptziel erreicht
gut
Wetter: Bestes Tourenwetter. Gute Fernsicht, und in den Waldlichtungen mild. Auf dem Gipfelrücken schwacher Wind, ca. 40Km/H.

Aufstieg und Abfahrt: Wir sind die Skipiste hochgestiegen und abgefahren, nachdem die Bahn geschlossen hat. Oberer Teil der Piste hart und griffig zu fahren.
Kann weiterhin noch gut 2 Wochen gemacht werden. Eignet sich sehr gut als gemütliche Abend Skitour. Sehr lohneswerte und sichere Trainingstour, auf einen wunderbaren Aussichtspunkt. Die Fotos vom Schneearmen Gipfelrücken täuschen, es hat genug Schnee für diese Skitour Das Gebiet ist auch sehr gut für die Schneeschuh Wanderer geeignet. Tipp: Von La Berra nach Schwarzsee. Das werde ich mal erwandern.
Unglaublich, nach der Besteigung vom Strahlhorn, hat mir ein Bergführer auf dem Bahnhof in Visp, Schläge angeboten. Was für eine Berufsgattung. Da habe ich nur ein müdes Lächeln bereit.

Quizfrage: Wie heisst der felsige und teils bewaldete Berg rechts im Vordergund. Tipp: Er liegt über Charmey. Danke.

Die Berra ist etwa so hoch wie der höchste Berg des Jura, der Crêt de la Neige, der seit der Neuvermessung im Jahr 2003 mit 1720 Metern einen Meter höher ist.

Die Berra (französisch La Berra), auch in der Deutschschweiz oft als La Berra bezeichnet, ist ein 1719 m hoher Berggipfel in den Freiburger Voralpen in der Schweiz, rund 15 km südlich der Stadt Freiburg.
Über den Gipfel verläuft die Gemeindegrenze von La Roche und Val-de-Charmey. Der Bergname ist vom vulgärlateinischen berria (kaum oder nicht kultiviertes Land) abgeleitet.

Der Gipfel der Berra bildet eine baumlose, grasbewachsene Kuppe in flacher Pyramidenform. Von diesem Gipfel laufen drei Berggrate aus: einer in Richtung Osten, einer nach Norden zum Cousimbert und weiter zur Chrüzflue und einer nach Südwesten zum Vanil des Cours. Nach Westen fällt die Berra zum Saanetal ab, wobei der Fluss hier zum Greyerzersee aufgestaut ist. Nordöstlich des Gipfels beginnt mit dem Plasselbschlund das Quellgebiet der Ärgera, und im Süden öffnet sich das breite Talbecken des Javro, in dem das Kartäuserkloster La Valsainte liegt.

Die Höhe der Berra sowie ihre Nord- und Ostflanken werden von ausgedehnten Alpweiden eingenommen, während der Westhang dicht bewaldet ist. Der weithin sichtbare Berg dient als Triangulationspunkt erster Ordnung für die Landesvermessung der Schweiz. Er bietet dem Naturfreund ein prächtiges Panorama: Vom Jura, den drei Seen, dem Lac Léman, die zahlreichen Voralpen Berge, der Mont Blanc, bis zu Eiger und Schreckhorn, ist einiges zu sehen. C`est fantastique!

Un grand merci à mes collègues suisse romands, und an Beatrice für die schönen Touren.
Wir wünschen allen gute Touren, und viel Spass!

Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig

www.raphaelwellig.ch
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Routeninformationen

La Berra (1719m)

La Tschaka
Wetter: Bestes Tourenwetter. Gute Fernsicht, und in den Waldlichtungen mild. Auf dem Gipfelrücken schwacher Wind, ca. 40Km/H.

Aufstieg und Abfahrt: Wir sind die Skipiste hochgestiegen und abgefahren, nachdem die Bahn geschlossen hat. Oberer Teil der Piste hart und griffig zu fahren.
Letzte Änderung: 05.10.2019, 21:50Aufrufe: 2867 mal angezeigt

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La Berra (1719m)

La Tschaka


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