Verhältnisse vom 08.08.2019
Paternkofel (2744m): Klettersteig-Trilogie Innerkoflersteig - Schartensteig - Alpiniweg
überwiegend trocken und schneefrei, bis auf ein kleines Schneefeld im Äusseren Loch, problemlos.
Gewitter im Abstieg.
Gewitter im Abstieg.
Der Rummel auf der Auronzohütte ist ein Lehrbuchstück für die Auswüchse des Massen-Natur-Toursimus...
Wer den Eisen-Kick im Stil der französischen Turnhallen- Via Ferratas sucht, wird vielleicht enttäuscht sein. Wer aber ein herausragendes Landschaftserlebnis sucht und ein wenig Ausdauer hat, kommt hingegen voll auf seine Rechnung. Die Tour führt entlang von weltberühmten Highlights auf Weganlagen entlang der ehemaligen Frontlinie durch eine spektakuläre Fels- und Schuttwelt, und gibt Einblick in eine der entsetzlichsten und sinnlosesten Episoden der europäischen Geschichte. Die Route bietet aber auch eine herausragende Hütten-Runde zum Geniessen von jeglicher Art von Berghütten-Gastronomie (bei ausgedehntem Gebrauch dieser Möglichkeit ist aber eine Rückkehr bei Tageslicht in Frage gestellt - die Stirnlampe ist jedoch sowieso im Sack...)
Angefressene Via Ferrata-Fetischisten genehmigen sich als Amuse-Bouche noch den Leiternweg auf den Toblinger Knoten.
Tip Nr. 1: Von Sexten fährt ein öffentlicher Bus zur Auronzo-Hütte: viel günstiger, bequemer, ökologischer und Voraussetzung für die beschriebene Traversierung.
Tip. Nr.2: wer 2 Tage Zeit hat, nächtigt auf der Büllelejoch-Hütte und schiebt in die beschriebene Tour noch die Umrundung des Zwölfers ein, seit kurzem ebenfalls mit wiederhergestellten bzw. gesicherten Wegen versehen
Wer den Eisen-Kick im Stil der französischen Turnhallen- Via Ferratas sucht, wird vielleicht enttäuscht sein. Wer aber ein herausragendes Landschaftserlebnis sucht und ein wenig Ausdauer hat, kommt hingegen voll auf seine Rechnung. Die Tour führt entlang von weltberühmten Highlights auf Weganlagen entlang der ehemaligen Frontlinie durch eine spektakuläre Fels- und Schuttwelt, und gibt Einblick in eine der entsetzlichsten und sinnlosesten Episoden der europäischen Geschichte. Die Route bietet aber auch eine herausragende Hütten-Runde zum Geniessen von jeglicher Art von Berghütten-Gastronomie (bei ausgedehntem Gebrauch dieser Möglichkeit ist aber eine Rückkehr bei Tageslicht in Frage gestellt - die Stirnlampe ist jedoch sowieso im Sack...)
Angefressene Via Ferrata-Fetischisten genehmigen sich als Amuse-Bouche noch den Leiternweg auf den Toblinger Knoten.
Tip Nr. 1: Von Sexten fährt ein öffentlicher Bus zur Auronzo-Hütte: viel günstiger, bequemer, ökologischer und Voraussetzung für die beschriebene Traversierung.
Tip. Nr.2: wer 2 Tage Zeit hat, nächtigt auf der Büllelejoch-Hütte und schiebt in die beschriebene Tour noch die Umrundung des Zwölfers ein, seit kurzem ebenfalls mit wiederhergestellten bzw. gesicherten Wegen versehen
Letzte Änderung: 12.08.2019, 17:11Aufrufe: 480 mal angezeigt
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