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WanderungAusgezeichneter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
gut
Bemerkung: ich habe die Route von rechts nach links begangen, also zuerst über den Fründenhüttenweg, dann hinüber zum Underbärgli. Hoffte so, Steinböcke zu sehen, sah aber nur, von Weitem, deren zwei.
In der Querung nach der Abzweigung des Fründenhüttenwegs, war der schattige Weg etwas feucht, aber nicht gravierend, die Fründenschnur war trocken.
Wichtige Mitteilung: beim letzten, linken Bach ist der Hang teilweise abgerutscht. Eine Spur quert den sandigen Hang in halber Höhe, sieht ziemlich abenteuerlich aus. Am linken unteren Rand der Rutschstelle, in der Nähe des Bachabsturzes, hängt ein fixes Seil das oben bei einem im Grasboden eingehämmerten Eisenstab fixiert ist. An diesen Seil kann man sich hinaufziehen so gut es geht. Siehe Infobild I und II. Eine sportliche Stelle die eine gewisse Erfahrung verlangt. Bei Nässe sehr heikel.
Bei Nässe ist es besser lässt man die Fründenschnuer in Ruhe.
Es ist interessant und zuweilen bedenklich wenn man die Begeher der Fründenschnuer näher anschaut. Die Jungen vor allem sind teilweise so ausgerüstet wie wenn sie in die Badi gingen. Vor allem die Pseudo Trekking/Turnschuhen, nicht die hochentwickelten der Profi Sky Runner, sehen alles andere als trittfest aus, eher als bessere Turnschuhen mit Noppen. Fehlt es an der Kommunikation Sportartikelverkäufer-Kunde oder ist es eine totale Überschätzung der jungen Leuten? Sie sind so überzeugt, da kann man nur sagen: Häbet Sorg und eine schöne Tour wünschen.
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Letzte Änderung: 24.09.2019, 11:42Aufrufe: 2070 mal angezeigt

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Untere Fründenschnur (1900m)

Untere Fründenschnur

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Wanderung

T 4

772 hm

5.0 h

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