Madrisahorn (2826m)19.04.2024
Verhältnisse vom 13.10.2019
Gargellner Madrisa (2770m): Nordostgrat
Gras war trocken, Fels auch. Die nicht so nachvollziehbaren Tourenbeschreibungen und Topos sind trotzdem ausreichend für die Tour, der Weg ergibt sich. Haken haben wir erst an der Gipfelwand entdeckt.
Ab dem Gipfelgrat bis hinunter ins Tal sind wir im Schnee unterwegs gewesen, das hat die Wegfindung nicht einfach gemacht und das Hochtouren Feeling verstärkt. Für den Rückweg haben wir vom Vorgipfel bis ins Tal nochmal satte 5 Stunden benötigt mit suchen etc. pp. DAs war gestern fast so spannend wie die Klettertour.
Ansonsten tolle Tour immer logisch in der Linie, fester Stein. Herrlicher rundumblick, muss man als Bergsteiger machen. Rückweg muss fest in die Zeit eingeplant werden der Dauert. Wir waren mit anmarsch, Route und Rückweg 12 Std. unterwegs.
Ab dem Gipfelgrat bis hinunter ins Tal sind wir im Schnee unterwegs gewesen, das hat die Wegfindung nicht einfach gemacht und das Hochtouren Feeling verstärkt. Für den Rückweg haben wir vom Vorgipfel bis ins Tal nochmal satte 5 Stunden benötigt mit suchen etc. pp. DAs war gestern fast so spannend wie die Klettertour.
Ansonsten tolle Tour immer logisch in der Linie, fester Stein. Herrlicher rundumblick, muss man als Bergsteiger machen. Rückweg muss fest in die Zeit eingeplant werden der Dauert. Wir waren mit anmarsch, Route und Rückweg 12 Std. unterwegs.
Die Tage sind inzwischen Kurz für die Tour, die notwendigen Haken in der Ostwand werden halt älter, wir haben ordentlich mit eigenen Klemmies nach verstärkt.
Letzte Änderung: 14.10.2019, 10:00Aufrufe: 2143 mal angezeigt
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