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SkitourSehr guter Eintrag
4 Personen
5-20 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Oben: Pulver
Unten: Nass
Wetter: Ausgezeichnetes Skitouren-Wetter. D.h. Windstill und eine ausgezeichnete Fernsich. Wir haben vom Gipfel die Monte-Rosa, und die Berner-Alpen gesehen.

Temperatur beim Start in Hinterrhein: -5 Grad. Auf dem Gipfel -10 Grad. Es war sehr angenehm zum Steigen.

Aufstieg: Die untersten 250 Hoehenmeter waren griffiger Hartschnee. Anschliessend 5cm bis 30cm sehr schöner Pulverschnee auf einer tragenden Unterlage.

Abfahrt: Wunderschöner Pulverschnee der in fast allen Hangexpositionen ohne Windeinfluss gefallen war. Es hatte je nach Expo kurze Passagen gedeckelten Schnee, diese liessen sich aber auch gut abfahren, oder man konnte sie umgehen. Die letzten 250 Hm boten schönes Firn- und Sulzfahren nach Hinterrhein.

Das kupierte Gelände bietet viele Abfahrtsvarianten. Man kann die verschiedenen Hangexpositionen auswählen. Es hat noch viel Platz für unverspurtes Gelände.
Kann weiterhin noch gut gemacht werden. Die Route ist ausgezeichnet eingeschneit. Das Bild bei den Alphütten über Hinterrhein täuscht. Es hat genug Schnee.
Unterwegs im Bündnerland, dem schönsten Kanton der Schweiz. C`est fantastique.
Insgesamt waren mit uns gerechnet nur 10 Skitouren-Geher unterwegs. Angenehmes Ambiente mit netten Menschen.

Das Tal des Hinterrheins besteht von oben nach unten aus drei Geländekammern: dem Rheinwald mit Splügen als grösster Ortschaft, dem Schams mit Andeer und der Region Domleschg/Heinzenberg mit Thusis. Dazwischen liegen die einst gefürchteten Verkehrshindernisse der Rofflaschlucht oberhalb des Schams und der Viamala unterhalb.

Der Ursprung des Hinterrheins ist vom Dorf Hinterrhein über in rund vierstündiger Fusswanderung zu erreichen. Der oberste Teil des Tals ist über den San-Bernardino-Pass mit dem Tessin verbunden; von Splügen aus führt der historische[6] Splügenpass nach Chiavenna in der italienischen Provinz Sondrio. Von Thusis zweigt die Strasse nach Davos, respektive zum Julierpass und zum Albulapass ab.

Der Hinterrhein ist mit 64 Kilometern und maximal, gemessen über den Dischmabach als längstem Fliessweg,[7] 72 Kilometern Länge etwas kürzer als der Vorderrhein mit, gemessen über den Rein da Medel, etwa 76 Kilometern. Er ist jedoch mit einer Wasserführung von 59,6 m³/s grösser als der Vorderrhein, der 53,8 m³/s führt.[4] Zur Frage der Quelle des Rheins siehe Rheinquelle.

Die Albula ist der wichtigste Nebenfluss des Hinterrheins. Bei natürlichem Abfluss, der durch die Wasserkraftnutzung bei beiden Flüssen derzeit nicht gegeben ist, ist die Albula beim Zusammenfluss in Fürstenau mit durchschnittlich 29,1 m³/s gar grösser als der Hinterrhein, der dort 27,3 m³/s Wasser führt.

Wir wünschen allen schöne Touren.
www.raphaelwellig.ch
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Letzte Änderung: 06.12.2019, 07:02Aufrufe: 2618 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Metadaten

Kartenmaterial

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["267 S San Bernardino (Spl\u00fcgen - Rheinwald - Val Mesolcina) 1:50000","267 S San Bernardino (Spl\u00fcgen - Rheinwald - Val Mesolcina) 1:50000"]

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Chilchalphorn (3039m)

Von Hinterrhein über Chilchalpgletscher (Normalroute)

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WS

1420 hm

4.0 h

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