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Klettertour
2 Personen
max. 5 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
machbar
Es empfiehlt sich orthografisch links vom Fort da Cengal Richtung Einstieg zu gehen. Der Gletscher hat sich stark zurück gezogen im unteren Teil wodurch oben durch schneller ist.

Der Cengalogletscher war im oberen Teil noch sehr present und ziemlich offen. Wegen den Türmen war es relativ schwierig um zum Einstieg zu kommen (~+45min.). Teilweise über Eisbrücken von Turm zu Turm gequert, Pickel also absolut notwendig.

Die Randkluft ist teilweise sehr breit (>5m). Wir haben 20 Meter rechts von der Bachrinne rechts vom Einstieg am Gletscher abgeklettert, sind auf dem Hintern ein Stück über glatten Stein gerutscht und dann über den Bach traversiert. Auf nassem Stein war die erste Seillänge ziemlich anspruchsvoll.

Die ersten Seillängen bis zu den vertikalen Verschneidungen waren gut machbar. Nach der vertikalen Verschneidung hatten wir viel Mühe die Route zu finden. Achtung: oberhalb der vertikalen Verschneidungen und unterhalb des breiten Felsbandes auf etwa 2750m gibt es Schlaghaken die von einer Verschneidung in einen vertikalen Riss übergehen. Dieser Riss hat auch Haken, ist aber im 7. Grad. Vom Stand aus haben wir dann dort eine Traverse nach Rechts gemacht und sind dort aufs Band geraten.

Tipp: Wir haben das Topo "Nichts als Granit" von Mario Sertori benutzt. Dieses Topo hat uns wenig geholfen (sogar öfter verwirrt). Da die Hauptschwierigkeit die Routenfindung ist, empfiehlt es sich das Topo sowie oben beschrieben zu benützen (das Topo scheint sehr gut zu sein).

Material:
Steigeisen, Pickel, 60m Doppelseil, Friends und Keile, keine Schlaghaken mitgenommen.

Zeiten
4:30 Start van Sasc Füra aus
8:30 Einstieg
11:45 2750m
14:15 2850m
17:00 3000m
19:00 3200m (Ausstieg)
19:45 Gipfel
22:30 Gianettihütte
Wunderschöner Ausblick auf die Badile Nordwand.
Verhältnis Bilder
Persönliche Bilder
Letzte Änderung: 04.10.2020, 22:18Aufrufe: 2000 mal angezeigt

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Klettertour

1100 hm

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500 m

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Scharfes Mässig (oberhalb 1400m, alle Exp.)

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Scharfes Erheblich (Oberhalb 1400 m, alle Exp.)

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