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HochtourGuter Eintrag
3 Personen
Hauptziel erreicht
Aufstieg bei Top Verhältnissen. Trockener Felsen. Die wenigen Firnfelder waren hart, aber gut begehbar.
Im Abstieg via Aletschjoch zum Mittelaletschbiwak sehr weicher Schnee und die scharfen Firngräte daher schwierig zu begehen (Gefahr von Nassschneerutschen, inbesondere zwischen Pt. 3718 und dem Aletschjoch, sowie der Querung nach dem Joch.
1-2 Tage alter Nassschneerutsch vom Aletschjoch in südliche Richtung.
Bis zum ersten Schnee bleibt es sicher gut.
Super Bewartung in der Oberaltschhütte. Merci!
Unter anderem die Badewanne ist nach einem hitzigen Tag DIE kühlende Lösung!
Am Vortag Reko bis Pt.3101 hat sich als sehr schlau herausgestellt, so hatten wir bis auf die Rippe keinen Verhauer. Komfortable Biwakplätze etwas oberhalb Pt.3101. Der ausgesetzte NW-Grat erfordert sauberes gehen, so auch der letzte Gratabschnitt bis zum Aletschjoch. Der Weg durch die Felsstufen zum Biwak ist mit Steinmannli markiert. Es empfiehlt sich, diesen strikte zu folgen. Im Biwak weder Kocher noch Geschirr und Licht, dafür genügend Wolldecken. Gletscherwasser direkt hinter dem Biwak.
Die Länge der Tour darf nicht unterschätzt werden!
Verhältnis Bilder
Letzte Änderung: 22.08.2012, 20:41Aufrufe: 4988 mal angezeigt

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