Folluhorn (2656m)25.03.2024
Verhältnisse vom 05.08.2017
Breithorn (3785m): aus dem Gredetschtal
Dem aperen Gredetschgletscher war nicht leicht beizukommen. Nach einem 45-Grad-Aufstieg über Blankeis verloren wir uns im Spaltengewirr, die Zeit flog davon und somit auch die Option, den Gipfel zu erreichen. Schlussendlich waren wir nur noch bemüht, heil wieder vom Gletscher herunterzukommen. Der Übergang von der Baltschiederlicka her zeigte sich steinschlaggefährlich. Zwei von dort herabkommende Bergsteiger haben ebenfalls umgdreht.
Fazit: diese Route taugt als sommerliche Hochtour allenfalls noch im Frühsommer, wenn der Gredetschgletscher gut firnbedeckt und dieser nach kalter Nacht genügend durchgefroren ist.
Gredetschtal: ein wundervoller Ort der Einsamkeit - bis auf zwei Schafsalpen weder Behausungen noch Berghütten, keine Strassen, null Handyempfang, wandertechnisch eine Sackgasse. Mit uns nur hunderte von Schafen ...
Fazit: diese Route taugt als sommerliche Hochtour allenfalls noch im Frühsommer, wenn der Gredetschgletscher gut firnbedeckt und dieser nach kalter Nacht genügend durchgefroren ist.
Gredetschtal: ein wundervoller Ort der Einsamkeit - bis auf zwei Schafsalpen weder Behausungen noch Berghütten, keine Strassen, null Handyempfang, wandertechnisch eine Sackgasse. Mit uns nur hunderte von Schafen ...
Als Sommertour für dieses Jahr wohl gelaufen ...
Letzte Änderung: 06.08.2017, 21:05Aufrufe: 2714 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Breithorn (3785m)
aus dem Gredetschtal
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