Strätscherhorn (2555m)14.04.2024
Verhältnisse vom 11.10.2017
Zwei Hängebrücken-Tour (2100m): Randa-Hängebrücke
Von Randa bis Pt 1750, Querung über das Geröll des trockenen Dorfbaches und auf gutem Weg bis Pt 1840 (hier ist der Weg Richtung Hängebrücke wegen Steinschlag gesperrt), man muss links dem guten Pfad folgen, bis man zu Pt 1880 (Lärchberg) kommt. (Weg von Randa) und weiter durch einen Lärchenwald (die Lärchen waren leider noch grün) zur Hängebrücke. Die Brücke wurde am 29.7. 2017 eröffnet und ist 494 m lang und somit die längste Hängebrücke der Welt (!).Die Brücke ist mit einem modernen Dämpfungssystem ausgestattet um Schwingungen zu vermeiden....was aber nicht heisst, dass die Brücke nicht schwankt, vorallem bei grossen "Verkehrsaufkommen" schwankt sie, und dies praktisch auf der ganzen Länge, heftig und am anderen Ende angekommen, ist man fast seekrank. Abstieg nach Randa via Hauspil-Tschuggen Kapelle nach Randa .
Vor der Dorfbachquerung kann man auch auf dem orographisch linken Ufer des Baches weiter über das Geröll aufsteigen (blau weiss markiert, Stangen) und weiter oben auf den Pfad von Lärchberg stossen. Der Aufstieg über das scheussliche Geröll ist sehr mühsam und zeitraubend,nicht zu empfehlen.
Die zweite, viel kürzere Hängebrücke haben wir anschliessend oberhalb von Zermatt (Furi) besucht. Sie ist zwar viel kürzer und schwankt praktisch nicht, dafür ist der Tiefblick in die Gorneraschlucht umso spektakulärer. Kurz nach der Hängebrücke ist der Besuch des sog Gletschergartens empfehlenswert,riesige Gletschertöpfe. Abstieg via Schweigmatten zur Gornerabrücke und durch die spektakuläre Gorneraschlucht (sehr steile Holztreppen, Achtung bei Nässe) nach Zermatt.
Vor der Dorfbachquerung kann man auch auf dem orographisch linken Ufer des Baches weiter über das Geröll aufsteigen (blau weiss markiert, Stangen) und weiter oben auf den Pfad von Lärchberg stossen. Der Aufstieg über das scheussliche Geröll ist sehr mühsam und zeitraubend,nicht zu empfehlen.
Die zweite, viel kürzere Hängebrücke haben wir anschliessend oberhalb von Zermatt (Furi) besucht. Sie ist zwar viel kürzer und schwankt praktisch nicht, dafür ist der Tiefblick in die Gorneraschlucht umso spektakulärer. Kurz nach der Hängebrücke ist der Besuch des sog Gletschergartens empfehlenswert,riesige Gletschertöpfe. Abstieg via Schweigmatten zur Gornerabrücke und durch die spektakuläre Gorneraschlucht (sehr steile Holztreppen, Achtung bei Nässe) nach Zermatt.
Wir haben die längste Hängebrücke der Welt mit den Hunden an der Leine begangen. Für Hunde ist die "Gitterunterlage" sehr unangenehm zu begehen und ängstliche Hunde können sich die Pfoten, resp die Nägel verletzen. Nur mit Hund begehen, wenn man sicher ist, dass er nicht plötzlich unterwegs ausflippt.
In der Gorneraschlucht müssen die Hunde ebenfalls dringend an die Leine, die Treppen sind extrem steil und schmal, ein Ausrutscher könnte in der Schlucht enden.
In der Gorneraschlucht müssen die Hunde ebenfalls dringend an die Leine, die Treppen sind extrem steil und schmal, ein Ausrutscher könnte in der Schlucht enden.
Routeninformationen
Zwei Hängebrücken-Tour (2100m)
Randa-Hängebrücke Randa 1560-Dorfbachquerung 1750-P. 1840-Lärchberg 1880-Hängebrücke 2100/2080-Hauspil 2053-Tschuggenkapelle-Randa
2.) Furi 1850-Furi Hängebücke 1980- Alte Brücke/Gornera 1059-Hängebrücke Furi-Gletschergarten-Schweigmatten 1829 Ober Moos 1750-Gornerabrücke 1700-Gorneraschlucht 1680/1630- Zermatt 1600
2.) Furi 1850-Furi Hängebücke 1980- Alte Brücke/Gornera 1059-Hängebrücke Furi-Gletschergarten-Schweigmatten 1829 Ober Moos 1750-Gornerabrücke 1700-Gorneraschlucht 1680/1630- Zermatt 1600
Letzte Änderung: 11.10.2017, 20:08Aufrufe: 1722 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Zwei Hängebrücken-Tour (2100m)
Randa-Hängebrücke
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