Wannenstöckli (1988m)11.04.2024
Verhältnisse vom 17.12.2017
Schiberg (2043m): ab Ziggen (Wägitalersee)
Wir profitierten heute von der Spur unserer Vorgeher. Allerdings wurde ab der Hütte auf 1450 anstatt nach NO nach N zur Krete hinauf gespurt. Auch wir merkten diesen Irrtum nicht und liefen hinterher. Die Gruppe vor uns drehte dann auf ca. 1650 um, während wir noch die Krete bis knapp vor P. 1801 verfolgten. So kann´s eben mal gehen, dafür wissen wir´s für´s nächste Mal jetzt umso besser ... ;-).
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal um die Weihnachtszeit schon derart üppige Schneemengen erlebt habe. Auf der Krete bin ich mit meinen kurzen Schneeschuhen ohne Verlängerung ein gutes Stück weit vorausgegangen und teils bis zu den Oberschenkeln im Pulver versunken.
Das Wetter hielt sich nicht an die Versprechungen der Vorhersage. Selbst Nachmittags gegen 16 Uhr konnten wir vom Damm zwischen Pfäffikon und Rapperswil aus keine nennenswerten Auflichtungen in Richtung Bockmattli und Schiberg erkennen. Bis zum Umkehrpunkt profitierten wir dennoch von Aussichten sowohl in die nähere Umgebung, als auch zum Zürisee, jedoch ohne dabei acuh nur einen Sonnenstrahl abzubekommen. Es blieb niederschlagsfrei und windarm, mit leicht diffusen Lichtverhältnissen. Die Temperaturen bewegten sich nur wenig unter der Nullgradgrenze.
Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal um die Weihnachtszeit schon derart üppige Schneemengen erlebt habe. Auf der Krete bin ich mit meinen kurzen Schneeschuhen ohne Verlängerung ein gutes Stück weit vorausgegangen und teils bis zu den Oberschenkeln im Pulver versunken.
Das Wetter hielt sich nicht an die Versprechungen der Vorhersage. Selbst Nachmittags gegen 16 Uhr konnten wir vom Damm zwischen Pfäffikon und Rapperswil aus keine nennenswerten Auflichtungen in Richtung Bockmattli und Schiberg erkennen. Bis zum Umkehrpunkt profitierten wir dennoch von Aussichten sowohl in die nähere Umgebung, als auch zum Zürisee, jedoch ohne dabei acuh nur einen Sonnenstrahl abzubekommen. Es blieb niederschlagsfrei und windarm, mit leicht diffusen Lichtverhältnissen. Die Temperaturen bewegten sich nur wenig unter der Nullgradgrenze.
Routeninformationen
Schiberg (2043m)
ab Ziggen (Wägitalersee) Der häufig genommene Tourenstart bei P. 932 ist steil und ruppig. Bequemer geht´s ab dem kleinen Parkplatz südlich von Ziggenbach. Dort dem Alpweg nach Aberliboden folgen und weiter über eine Brücke nach Aberli. Von dort aus zur Hochfläschenhütte 1368m und bei der mit grünen Eternitplatten verkleideten Alphütte auf 1450 m in Aufstiegsrichtung links (Nordost) zur breschenartigen Lichtung des Almismattwaldes. Ab Punkt 1645, Fanenhöli, die Mulde aufwärts. Die Mulde endet bei der Kante der Felsabstürze über der Bockmattli-Chäle (P. 1948). Dort unter Umständen Schneeschuhdepot, dann weiter rechts über den Grat zum Nordgipfel des Schiberg.
Letzte Änderung: 17.12.2017, 19:15Aufrufe: 2483 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Schiberg (2043m)
ab Ziggen (Wägitalersee)
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