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Verhältnisse vom 25.02.2018

Sprossengrätli (2290m): Aus dem Brunnital

SchneeschuhtourSehr guter Eintrag
2 Personen
Hauptziel erreicht
gut
Wir sind vom Ruchenhüttli gestartet, in welchem wir die Nacht verbracht hatten. Die ersten fast 500 hm brachten wir im Dunst der Hochebeldecke zu, welcher sich an der Abzweigung zum Sprossen-, bzw. Seewengrätli auflöste. Ab dort bis hinauf zur Lücke genossen wir Sonne pur und einen strahlend blauen Himmel. Zeitenweise zeigte sich auch das gesamte Griesstal nebelfrei, allerdings nur kurz, weshalb wir mit Wiedererreichen des Talbodens abermals in den Nebel zurückkehrten, welcher uns den ganzen Rückweg über begleitete.

Die Wege im Brunnital sind mit Schneemobil gespurt und liessen sich auch zu Fuss begehen. Sowohl im Griesstal, als auch in den Hängen hinauf zum Grätli zeigte sich die Oberfläche der Schneedecke überwiegend pulvrig. Der steile Hang durch den Wald hinab nach Brunni war recht zerfahren und deshalb etwas unangenehm zu begehen.

Wenige Tourengänger waren unterwegs zum Hoch Fulen, auf dem Sprossen- bzw. Seewligrätli schienen wir heute die Einzigen gewesen zu sein.
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Letzte Änderung: 26.02.2018, 16:18Aufrufe: 1459 mal angezeigt

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