Strätscherhorn (2555m)14.04.2024
Verhältnisse vom 03.06.2018
Krummenau - Wolzenalp - Bremacher Höchi - Speermürli - schwarze Chöpf -Speer - Abahorn - Grappenhorn - Schafberg - Chämli - Bätrus - Federispitz - Ziegelbrücke (1950m): Gratour: Krummenau - Wolzenalp - Bremacher Höchi - Speermürli - schwarze Chöpf -Speer - Abahorn - Grappenhorn - Schafberg - Chämli - Bätrus - Federispitz - Ziegelbrücke
Alles trocken und bis auf dem Weg zum Speer komplett alleine :) Restschneefelder im Abstieg der schwarze Chöpf zum Wanderweg. Restschneefelder ebenfalls auf dem Wanderweg von Bätrus entlang der 1600er Höhenlinie zum Federispitz NW Grat. Mit festen Schuhen und Stöcken (ggf Pickel) kein Problem.
Routeninformationen
Krummenau - Wolzenalp - Bremacher Höchi - Speermürli - schwarze Chöpf -Speer - Abahorn - Grappenhorn - Schafberg - Chämli - Bätrus - Federispitz - Ziegelbrücke (1950m)
Gratour: Krummenau - Wolzenalp - Bremacher Höchi - Speermürli - schwarze Chöpf -Speer - Abahorn - Grappenhorn - Schafberg - Chämli - Bätrus - Federispitz - Ziegelbrücke Start am Bhf. Krummenau über den normalen Wanderweg bis Wolzenalp. Nun den Wanderweg den Rücken entlang folgen bis Punkt 1496m beim Büchel. Ab hier auf Trittspuren auf dem Grat bis zur Bremacher Höchi. Hinab zum Bützalpsattel und dann die direkte N-Kante (direkt rechts der Nagelfuhwände durch steiles Gras) hinauf zum Speermürli (T4/T5). Den Grat zum Sattel und weiter hinunter zum Leiterli absteigen. Ab hier wieder hinauf zum Sattel "I de schwarze Chöpf". In teilweise "anregender" Kletterei über und um die Konglomerat Gebilde immer den Grat entlang (T4/T5). Es ist weniger fest als es aussieht! Am Ende der schwarzen Chöpf durch eine Rinne und Gras hinab zum nördlich/unterhalb liegenden Wanderweg. Hinauf zum Sattel und über den blauen alpin Kletterrweg den NW Grat hinauf zum Speer (T4/I).
Den Wanderweg vom Speer entlang des Grates folgen bis linker Hand ein markanter spitzer Fels erscheint zu dem Trittspuren führen. Nicht dem normalen Wanderweg hinab folgen!
Oben den wunderschönen Grat folgen bis Punkt 1812m (Abahorn) und weiter den Trittspuren folgend bis zum Grappenhorn (T4). Teilweise ausgesetzte Stellen auf Grasbändern.
Hinab zur Furgge und man hat den NO-Anstieg zum Schafberg vor sich. Entlang der Wand absteigen bis ein schwach sichtbarer Weg nach rechts führt. Hier der breiten und steilen Grasrinne hinauf bis zum Grat folgen. Wenig Spuren. Oben steht man vor der "Gipfelwand" in Hikr unter "via Adrian" bekannt (T5/T6). In leichter Kletterei I/II überwindet man den Fels über diagonale Bänder und steht bald über einen schönen Ausstieg auf dem Schafberg.
Abstieg über den Grat hinab zum Chämi.
Sehr fitte Wanderer können nun über den bspw. auf Hikr beschriebenen direkten Weg zum Chrüzchopf weiter gehen (Hier nicht berücksichtigt!).
Unser Weg führt uns jetzt durch die steile und mit Steinen gefüllte NW-Rinne (Chämi) Richtung Bätrus und dann dem Wanderweg entlang der 1600er Höhenlinie bis zum NW Grat des Federispitz. Von hier aus direkt (zu Beginn etwas rechts Richtung des Busches) in T5 Gelände über deutliche Trittspuren bis zum Gipfelkreuz des Federispitz.
Von hier hinab über die normalen Wanderwege zum Ziel der Wahl. Nach Ziegelbrücke sind es noch gut 1400hm und 2 Stunden.
Wunderschöne Wanderung deren Reiz daran liegt möglichst konsequent dem Grat zu folgen und die wirklich famose Aussicht zu geniessen.
Bei Nässe ist wegen der glitschigen Steine und Schorfen von einer Begehung abzuraten. Ein Pickel oder Stöcke taten gute Dienste bei der Querung von Restschneefeldern im Juni (zur Federispitz).
Die Tour wurde basierend auf diversen Hikr Berichten zusammen gestellt.
GPS Track vorhanden.
Den Wanderweg vom Speer entlang des Grates folgen bis linker Hand ein markanter spitzer Fels erscheint zu dem Trittspuren führen. Nicht dem normalen Wanderweg hinab folgen!
Oben den wunderschönen Grat folgen bis Punkt 1812m (Abahorn) und weiter den Trittspuren folgend bis zum Grappenhorn (T4). Teilweise ausgesetzte Stellen auf Grasbändern.
Hinab zur Furgge und man hat den NO-Anstieg zum Schafberg vor sich. Entlang der Wand absteigen bis ein schwach sichtbarer Weg nach rechts führt. Hier der breiten und steilen Grasrinne hinauf bis zum Grat folgen. Wenig Spuren. Oben steht man vor der "Gipfelwand" in Hikr unter "via Adrian" bekannt (T5/T6). In leichter Kletterei I/II überwindet man den Fels über diagonale Bänder und steht bald über einen schönen Ausstieg auf dem Schafberg.
Abstieg über den Grat hinab zum Chämi.
Sehr fitte Wanderer können nun über den bspw. auf Hikr beschriebenen direkten Weg zum Chrüzchopf weiter gehen (Hier nicht berücksichtigt!).
Unser Weg führt uns jetzt durch die steile und mit Steinen gefüllte NW-Rinne (Chämi) Richtung Bätrus und dann dem Wanderweg entlang der 1600er Höhenlinie bis zum NW Grat des Federispitz. Von hier aus direkt (zu Beginn etwas rechts Richtung des Busches) in T5 Gelände über deutliche Trittspuren bis zum Gipfelkreuz des Federispitz.
Von hier hinab über die normalen Wanderwege zum Ziel der Wahl. Nach Ziegelbrücke sind es noch gut 1400hm und 2 Stunden.
Wunderschöne Wanderung deren Reiz daran liegt möglichst konsequent dem Grat zu folgen und die wirklich famose Aussicht zu geniessen.
Bei Nässe ist wegen der glitschigen Steine und Schorfen von einer Begehung abzuraten. Ein Pickel oder Stöcke taten gute Dienste bei der Querung von Restschneefeldern im Juni (zur Federispitz).
Die Tour wurde basierend auf diversen Hikr Berichten zusammen gestellt.
GPS Track vorhanden.
Letzte Änderung: 05.06.2018, 12:41Aufrufe: 1893 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Krummenau - Wolzenalp - Bremacher Höchi - Speermürli - schwarze Chöpf -Speer - Abahorn - Grappenhorn - Schafberg - Chämli - Bätrus - Federispitz - Ziegelbrücke (1950m)
Gratour: Krummenau - Wolzenalp - Bremacher Höchi - Speermürli - schwarze Chöpf -Speer - Abahorn - Grappenhorn - Schafberg - Chämli - Bätrus - Federispitz - Ziegelbrücke
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