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WanderungSehr guter Eintrag
1 Person
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Start um 7:30 bei schönem Wetter.
Wege praktisch durgehend trocken; am ehesten Matsch beim Abstieg nach der Rossbergalpe vorgefunden. Achtung; Weg (wäre) wegen Murgang gesperrt! Ansonsten Top-Verhältnisse und gutes Wetter auf der ganzen Tour…
Aufstieg zum Gigglstein führt durch eine steile Rinne; Stelle etwa I+.
Hübsche und abwechslungsreiche Bergwanderung, mit Abschnitten von T2 bis T4, auf den „Wächter des Allgäus“ wie der Grünten auch genannt wird.
Am Grünten wurde von 1471 bis ins späte 19. Jahrhundert Eisenerz abgebaut.
Zum Schmelzen des Eisenerzes waren große Mengen von Holz notwendig. Um eine Tonne schmelzbares Eisen zu gewinnen wurden 100 t Holz benötigt. Aus diesem Grund gab es bald im ganzen Allgäu einen Holzmangel; daher heißt der Grünten auch Grünten, was früher im Dialekt "Glatzkopf" (Grind) bedeutete.
Im Unterschied zu den meisten anderen Bergen der Allgäuer Alpen wurde der Grünten bereits im Mittelalter von Einheimischen und auch von Gästen bestiegen. Anfang des 16. Jahrhunderts soll der Berg von Kaiser Maximilian I. bezwungen worden sein. Vom Augsburger Fürstbischof Clemens Wenzeslaus ist eine besonders originelle Grüntentour überliefert. Im Jahr 1773 hat dieser sich mit Hilfe von 56 einheimischen Bauern in einem gepolsterten Tragsessel auf den Gipfel befördern lassen. (Quelle: Wikipedia)

Die 1670 Meter hohe Südwestkuppe beim Sendemast heisst Hochwartspitze.
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Letzte Änderung: 16.06.2018, 17:50Aufrufe: 1414 mal angezeigt

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Grünten (1738m)

ab Burgberg im Allgäu (Via Burgberger Hörnle)

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