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WanderungAusgezeichneter Eintrag
6-10 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Wetter: Mildes und warmes Hochsommer-Wetter. Der Dunst und die hohen Wolkentürme deuteten auf ein Gewitter am Abend hin.

Auf- und Abstieg: Wege und Felsen waren trocken. Die Gletscher waren schneefrei und blank. Sind aber Problemlos zu begehen.
Der Wanderweg vom Sanetschsee nach Gsteig ist infolge eines grossen Felsturzes gesperrt. Gut erkennbar der Ausbruch am Spitzhorn. Man kann mit der Bahn nach Gsteig runter fahren. Siehe Foto.
Nach den Niederschlägen d.h. Schneefall neu beurteilen. Der Südrücken vom Oldesattel wird aber rasch wieder Schnee frei sein.
Quizfrage: Nenne 3 4000er auf dem Foto Nr.2. Danke.

Es handelt sich um eine sehr empfehlenswerte alpine Wanderung. Sie bietet die verschiedensten Landschaften. D.h. Alpweiden, Möranen, Steine in allen Farben, glattgeschliffene Felsplatten und Gletscher. C`est fantastique* Die Tour lässt sich gut an einem Tag machen.

Das Oldenhorn, auf Französisch auch Becca d'Audon, ist ein 3123 m ü. M. hoher Gipfel in den Waadtländer Alpen in der Schweiz, der das Dreiländereck der Kantone Waadt, Wallis und Bern bildet. Zwischen Oldenhorn, Sex Rouge und Les Diablerets liegt ein vergletschertes Plateau mit dem Tsanfleurongletscher im Süden und dem Sex-Rouge-Gletscher im Nordwesten.

Auf dem Kamm verläuft die Grenze zwischen den Kantonen Waadt und Wallis – im östlichen Teil die Grenze zwischen Bern und Wallis. Das Massiv wird im Süden durch den Pas de Cheville und das Rhonetal, im Osten durch den Sanetschpass und im Norden durch den Col du Pillon begrenzt.

Der eigentliche Hauptgipfel Sommet des Diablerets erreicht 3210 m ü. M. Weitere Gipfel sind das Oldenhorn (3123 m ü. M., frz.: Becca d'Audon), wo die drei Kantone Waadt, Wallis und Bern zusammenstossen, der Sex Rouge (2971 m ü. M.), die Tête Ronde (3037 m ü. M.) und der Culan (2789 m ü. M.), welcher die westliche Abgrenzung des Massivs bildet.

Zwischen dem Sommet und dem Oldenhorn erstreckt sich ein etwa 2900 m hoch gelegenes Plateau, von dem nach Osten der Tsanfleurongletscher und nach Nordosten der Sex Rouge Gletscher abfliessen. Gegen Norden und Süden besitzt das Massiv markante Felswände, besonders die Südflanke stürzt nahezu senkrecht teilweise über 1000 Meter ab ins Tal von Derborence. Die Entstehung dieser südlichen Felswand durch einen Bergsturz am 23. Juni 1749 mit ca. 50 Millionen m³ über rund 1900 Höhenmeter inspirierte Charles Ferdinand Ramuz zu einem Roman.
Am Lac de Derborence am Südfuss der Diablerets wurden Bartgeier ausgewildert.

Ich danke Sarah Elena und Margarethe für die schöne Tour.
Wir wünschen allen schöne Touren, und viel Spass.

Mit alpinen Grüssen
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Letzte Änderung: 23.08.2018, 22:27Aufrufe: 2467 mal angezeigt

Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung

Becca d’Audon (3123m)

ab Cabane des Diablerets

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Wanderung

T 3

700 hm

2.5 h

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