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HochtourAusgezeichneter Eintrag
2 Personen
5-20 Personen
auf gleicher Route
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Wir haben unterhalb der Aostahütte biwakiert und sind dann um 5.00 Uhr gestartet was etwas zu spät war. Der Zustieg zum Gletscher ist über die Moräne auch Nachts einfach zu finden und gut markiert. Der Gletscher ist beim Abbruch aper und die Spalten gut zu sehen. Wir sind dann irrtümlicherweise bereits zu forderst beim Tiefmattenjoch eingestiegen was eine sehr bröselige und steile Angelegenheit war. Diese Variante ist nicht zu empfehlen welche auch selten bis gar nie begangen wird. Der Grat nach dem Tiefenmattjoch bis zu den Ketten geht recht gut wenn man teilweise sehr luftig im dritten Grat abklettern muss. Der Aufstieg zum Gipfel über den Westgrat war problemlos und das Firn in gutem Zustand mit nur ganz wenig Blankeis. Den Abstieg haben wir dann wie üblich über die Ketten nach dem Westgrat gemacht welche sehr hilfreich sind. Der Gletscher ist Spaltenreich und wir waren wie erwähnt zwar sehr schnell aber weil wir nicht früh gestartet sind immer noch sehr spät unterwegs. Landschaftlich ist's eine tolle Tour. Wir haben dann nochmals am See biwakiert und waren dann am Mittwoch wieder beim Auto.
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Letzte Änderung: 30.08.2018, 08:34Aufrufe: 4366 mal angezeigt

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