Stand (1939m)28.03.2024
Verhältnisse vom 23.09.2018
Chirgelischibe (2287m): Grat ab Schwenden
Wir haben nicht den Eindruck gehabt, als würden sehr viele Leute den Berg besuchen. Der Weg ist am Zerfallen und der Pfad auf dem Grat wird sicher kaum je begangen. Es ist auch nicht sehr lohnend - ausser man möchte nach dem Besuch der Fuchstanne noch einen Gipfel mitnehmen. Die Hochstaudenflur auf dem Grat ist eher mühsam zu begehen. Evtl. im Frühling besser, wenn diese noch nicht so hoch gewachsen ist.
Abstieg ins Gurbstal ist für geländegängige Leute kein Problem. Es hat aber keinen Weg und die halbe Strecke führt über eine überwachsene Geröllhalde.
Abstieg ins Gurbstal ist für geländegängige Leute kein Problem. Es hat aber keinen Weg und die halbe Strecke führt über eine überwachsene Geröllhalde.
Bleibt so. Bei Trockenheit gut. Bei Nässe nicht empfehlenswert.
Wie beschrieben lohnt sich der Berg nur mit der Tanne. Die Tanne wird auf der Webseite der WSL beschrieben: https://www.waldwissen.net/wald/baeume_waldpflanzen/nadel/wsl_rekordbaeume/index_DE
Es ist sozusagen die dickste mehrstämmige Fichte der Schweiz. Insgesamt wachsen aus dem Grundstock 12 Stämme hoch. Wer mächtige oder spezielle Bäume gern hat, dem ist ein Besuch angeraten. Auf dem Grat selber haben wir allerhand Vögel gehört, eine Birkhenne gesehen, Pilze aller Art gesehen und ganz zuoberst, kurz unterhalb des Gipfels fast ein Mauswieseli gekreuzt.
Es ist sozusagen die dickste mehrstämmige Fichte der Schweiz. Insgesamt wachsen aus dem Grundstock 12 Stämme hoch. Wer mächtige oder spezielle Bäume gern hat, dem ist ein Besuch angeraten. Auf dem Grat selber haben wir allerhand Vögel gehört, eine Birkhenne gesehen, Pilze aller Art gesehen und ganz zuoberst, kurz unterhalb des Gipfels fast ein Mauswieseli gekreuzt.
Letzte Änderung: 24.09.2018, 23:23Aufrufe: 1302 mal angezeigt
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Chirgelischibe (2287m)
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