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Verhältnisse vom 14.10.2018

Gauschla (2310m): Rundtour vom Berghaus Palfries

Wanderung
3 Personen
Hauptziel erreicht
ausgezeichnet
Scharf und spitz zeigt sich die Gauschla aus dem Tal bei Sargans. Beinahe unbesteigbar. Dabei ist sie ein Skitourenklassiker, allerdings nur bei top Verhältnissen, für absolute Konditionsbolzen. Die Sommerbesteigung ist ebenfalls spannend, kann man sie doch zu einer herrlichen Rundtour ausbauen und so das eindrucksvolle Massiv von allen Seiten kennenlernen.

Wir starten am Berghaus Palfries und teilen uns zunächst den Weg mit zahlreichen Aspiranten, die heute den Alvier, als namensgebenden Gipfel der Berggruppe im Visier haben. Steil schraubt sich der Pfad, am Schluss durch das sogenannte "Chemmi" zum Grat hinauf. Wir lassen den Alvier links liegen und queren mit wenig Höhenverlust hinüber in die Ostflanke der Gauschla. Ein schmaler aber gut sichtbarer Bergpfad führt nun geschickt durch den steilen Hang und ehe man sich versieht, ist der Gipfelsteinmann und damit der höchste Punkt erreicht.

Bei staubendem Pulverschnee zur Alp Stofel hinab zu wedeln wäre jetzt natürlich ein Gedicht. Aber auch mit Wanderschuhen macht die Rundtour über Stofel und den romantischen Wormsweg zurück nach Palfries riesigen Spass. Besonders an einem leuchtend goldenen Herbsttag unter wolkenlosem Himmel.
Verhältnis Bilder

Routeninformationen

Gauschla (2310m)

Rundtour vom Berghaus Palfries
Scharf und spitz zeigt sich die Gauschla aus dem Tal bei Sargans. Beinahe unbesteigbar. Dabei ist sie ein Skitourenklassiker, allerdings nur bei top Verhältnissen, für absolute Konditionsbolzen. Die Sommerbesteigung ist ebenfalls spannend, kann man sie doch zu einer herrlichen Rundtour ausbauen und so das eindrucksvolle Massiv von allen Seiten kennenlernen.

Wir starten am Berghaus Palfries und teilen uns zunächst den Weg mit zahlreichen Aspiranten, die heute den Alvier, als namensgebenden Gipfel der Berggruppe im Visier haben. Steil schraubt sich der Pfad, am Schluss durch das sogenannte "Chemmi" zum Grat hinauf. Wir lassen den Alvier links liegen und queren mit wenig Höhenverlust hinüber in die Ostflanke der Gauschla. Ein schmaler aber gut sichtbarer Bergpfad führt nun geschickt durch den steilen Hang und ehe man sich versieht, ist der Gipfelsteinmann und damit der höchste Punkt erreicht.

Bei staubendem Pulverschnee zur Alp Stofel hinab zu wedeln wäre jetzt natürlich ein Gedicht. Aber auch mit Wanderschuhen macht die Rundtour über Stofel und den romantischen Wormsweg zurück nach Palfries riesigen Spass. Besonders an einem leuchtend goldenen Herbsttag unter wolkenlosem Himmel.
Letzte Änderung: 21.10.2018, 21:59Aufrufe: 1411 mal angezeigt

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