Malos (1877m)21.04.2024
Verhältnisse vom 15.12.2018
Alpbigligenstöckli (1958m): ab Mühlehorn über die Alpe Bigligen
Wie schon am 14.12. bereits in ajay´s Eintrag "Firzstock" vermerkt, sind die Schneehöhen im Gebiet derzeit alles andere als üppig und somit skifahrerunfreundlich. Fast schon eine Garantie, an einem ohnehin nicht zu den Modezielen zählenden Berg Einsamkeit pur zu erleben. Der Nordanstieg hat vor allem im Hochwinter allerdings auch nahezu durchgehende Schattengarantie ...
Bis ca. 950 m war Schneeschuhtragen angesagt, dann weiter über eine geschlossene, aber recht dünne Schneedecke, die 10 bis 15 cm nirgends überschreiten soll. Dennoch erwartete mich im bis dato unberührten Gelände mühsames Spuren. Für mich ist es immer wieder auch Ehrensache, eine Tour als Erster zu spuren, nur sollte man es richtig machen ...
So mochte ich nicht recht glauben, dass der Schlußanstieg hinauf zum Kamm durch den Steilhang rechts der markanten Felsbarriere gehen soll und gehe den kürzeren und etwas weniger steilen Hang links der Felsen an. Dort oben wird´s dann eben ein Stück länger über den Kamm zum Gipfel, so dachte ich ...
Leider stellte sich beim Erreichen des Kammes heraus, es sich bei besagten Felsen nicht einfach um einen Abbruch, sondern um eine Gruppe von Felstürmchen handelt, welche zumindest auf konventionelle Art unüberwindbar ausschauten.
Somit beließ ich es dabei, den beiden Punkten 1892 auf der Landeskarte einen Besuch abzustatten.
Streng genommen, befindet sich mein Verhauer bereits im Wildschutzgebiet. Dennoch habe ich mich keiner Übertretung schuldig gemacht, da das Verbot erst zum 21.12.im Kraft tritt.
Ganztägig Traumwetter mit einem strahlend blauen Himmel und exzellenten Fernsichten. Nur wird man, wie oben bereits erwähnt, von der eigentlichen Sonnenstrahlung auf dieser Tour recht wenig abbekommen.
Bis ca. 950 m war Schneeschuhtragen angesagt, dann weiter über eine geschlossene, aber recht dünne Schneedecke, die 10 bis 15 cm nirgends überschreiten soll. Dennoch erwartete mich im bis dato unberührten Gelände mühsames Spuren. Für mich ist es immer wieder auch Ehrensache, eine Tour als Erster zu spuren, nur sollte man es richtig machen ...
So mochte ich nicht recht glauben, dass der Schlußanstieg hinauf zum Kamm durch den Steilhang rechts der markanten Felsbarriere gehen soll und gehe den kürzeren und etwas weniger steilen Hang links der Felsen an. Dort oben wird´s dann eben ein Stück länger über den Kamm zum Gipfel, so dachte ich ...
Leider stellte sich beim Erreichen des Kammes heraus, es sich bei besagten Felsen nicht einfach um einen Abbruch, sondern um eine Gruppe von Felstürmchen handelt, welche zumindest auf konventionelle Art unüberwindbar ausschauten.
Somit beließ ich es dabei, den beiden Punkten 1892 auf der Landeskarte einen Besuch abzustatten.
Streng genommen, befindet sich mein Verhauer bereits im Wildschutzgebiet. Dennoch habe ich mich keiner Übertretung schuldig gemacht, da das Verbot erst zum 21.12.im Kraft tritt.
Ganztägig Traumwetter mit einem strahlend blauen Himmel und exzellenten Fernsichten. Nur wird man, wie oben bereits erwähnt, von der eigentlichen Sonnenstrahlung auf dieser Tour recht wenig abbekommen.
Ich komme wieder, zumal die Version Hüttenbergen - Meerenalp - Robmen eine weitere Herangehensweise an den Berg offeriert.
Letzte Änderung: 16.12.2018, 21:37Aufrufe: 1009 mal angezeigt
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Alpbigligenstöckli (1958m)
ab Mühlehorn über die Alpe Bigligen
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