Capanna Alpina – Tadegajoch – Büsc da Stlü – Sattel Punkt 2885 - Südflanke, Westgrat19.10.2022
Routenbeschreibung
Piz de Lavarela (3055m)
Capanna Alpina – Tadegajoch – Büsc da Stlü – Sattel Punkt 2885 - Südflanke, Westgrat
Von der Capanna Alpina führt ein gut ausgebauter und landschaftlich interessanter Pfad durch den lockeren Wald und die Latschenbestände des Plan de Furcia empor zum Col de Locia (2069 m). Mit etwas Auf und Ab erreicht man anschliessend über die weite und fast ebene Grasmulde Le Gran Plan den nur schwach ausgeprägten Sattel Ju dal'Ega (Tadegajoch, 2157 m).
Schwierigkeit: T1, markiert
Zeitbedarf: 1.25 Stunden
Von hier steigt man westwärts haltend auf einem schmalen, aber gut sichtbaren Pfad durch Latschenbestände empor ins Hochkar Büsc da Stlü mit dem gerne knochentrockenen Le da Conturines.
Pfadspuren führen nun entlang der Südflanke des Piz de Lavarela den Kessel hoch zum Sattel Punkt 2885.
Schwierigkeit: T2, rotweiss markiert.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Vom Sattel steigt man auf Pfadspuren eine wenig breite Schuttrinne empor, bis ein schmales, aber gut gangbares, fast waagrechtes Band die Querung der Wandstufe Richtung Osten auf den darüber liegenden Schutt erlaubt. Über Schutt und leichte Schrofen steigt man nun problemlos hoch zum Westgrat, über den man leicht und rasch das schöne Gipfelkreuz erreicht.
Schwierigkeit: T3, rotweiss markiert.
Zeitbedarf: 30 - 45 Minuten.
Den herrliche Tiefblicke ins Val Badia bietenden, ebenfalls kreuzgeschmückten Westgipfel (3034 m) ersteigt man ab der Stelle, wo der Aufstieg den Westgrat erreicht, entlang steil abstürzender Wände über die schuttbedeckten Platten des Gipfelvorbaus, von dem man kurz etwas ausgesetzt in brüchigem Gestein zu den beiden Kreuzen am höchsten Punkt hinüberwechselt.
Schwierigkeit: T4, Pfadspuren, Schwindelfreiheit und sicheres Fortbewegen in brüchigem Gestein erforderlich, bei nicht einwandfreien Verhältnissen rasch heikel.
Zeitbedarf: etwa 20 Minuten ab Hauptgipfel.
Schwierigkeit: T1, markiert
Zeitbedarf: 1.25 Stunden
Von hier steigt man westwärts haltend auf einem schmalen, aber gut sichtbaren Pfad durch Latschenbestände empor ins Hochkar Büsc da Stlü mit dem gerne knochentrockenen Le da Conturines.
Pfadspuren führen nun entlang der Südflanke des Piz de Lavarela den Kessel hoch zum Sattel Punkt 2885.
Schwierigkeit: T2, rotweiss markiert.
Zeitbedarf: 2 Stunden.
Vom Sattel steigt man auf Pfadspuren eine wenig breite Schuttrinne empor, bis ein schmales, aber gut gangbares, fast waagrechtes Band die Querung der Wandstufe Richtung Osten auf den darüber liegenden Schutt erlaubt. Über Schutt und leichte Schrofen steigt man nun problemlos hoch zum Westgrat, über den man leicht und rasch das schöne Gipfelkreuz erreicht.
Schwierigkeit: T3, rotweiss markiert.
Zeitbedarf: 30 - 45 Minuten.
Den herrliche Tiefblicke ins Val Badia bietenden, ebenfalls kreuzgeschmückten Westgipfel (3034 m) ersteigt man ab der Stelle, wo der Aufstieg den Westgrat erreicht, entlang steil abstürzender Wände über die schuttbedeckten Platten des Gipfelvorbaus, von dem man kurz etwas ausgesetzt in brüchigem Gestein zu den beiden Kreuzen am höchsten Punkt hinüberwechselt.
Schwierigkeit: T4, Pfadspuren, Schwindelfreiheit und sicheres Fortbewegen in brüchigem Gestein erforderlich, bei nicht einwandfreien Verhältnissen rasch heikel.
Zeitbedarf: etwa 20 Minuten ab Hauptgipfel.
Wanderausrüstung
Verhältnisse zu dieser Route
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