Passo di Valles - Forcella di Venegia - Passo di Venegiotta – Rifugio Volpi CAI - SüdflankeT 31000m28.02.2012
Monte Mulaz
2906m
Gipfel
Monte Mulaz
Il Mulaz
2906 m
I - Veneto
0 | 0
46:18:56:N | 11:49:57:E
46.3156 | 11.8327
Viel besuchter, der Nordkette der Palagruppe nordwestlich vorgelagerter Felsgipfel.
Am höchsten Punkt findet sich ein steingefülltes, etwa 5 Meter hohes Metallgerüst mit Glocke und Gipfelbuch.
Aufbau:
Der massige Gipfel weist markante und steile Wandfluchten auf. Auf seiner Südflanke ziehen Schrofen bis zum höchsten Punkt.
Gestein:
Der Gipfel ist aus Dolomit gebaut.
Normalweg:
Ab Rifugio Giuseppe Volpi al Mulaz des CAI über die Südflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Von Südost bis Südwest dominiert der nahe Nordkamm der Palagruppe mit seinen Wandfluchten.
Es folgen nach Westen hin die Fleimstaler Alpen, die Gardaseeberge und die Adamello-Presanella-Gruppe.
Gegen Nordwesten reicht die Fernsicht bis in die Ortleralpen, die Sesvennagruppe und die Ötztaler Alpen, selbst einzelne hohe Gipfel in den Berninaalpen sind erkennbar.
Nach Norden hin folgt erst der Rosengarten und die Langkofelgruppe mit den Stubaier Alpen dahinter, dann dominiert die Marmolada.
Nach der Venedigergruppe der Hohen Tauern reihen sich gegen Osten hin die markanten Dolomitengipfel der Tofanen, der Cristallogruppe und der Sextener Dolomiten, gefolgt von der Punta Sorapiss, vom Monte Pelmo und vom Monte Civetta.
Die südlichen Karnischen Alpen und die südlichen Dolomiten beschliessen die Rundsicht nach Südosten hin.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 287 m
Bezugsscharte: Passo del Mulaz (2619 m)
Prominence master: Cima di Focobon (3054 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.2 km
Dominance master: Cima di Focobon (3054 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Am höchsten Punkt findet sich ein steingefülltes, etwa 5 Meter hohes Metallgerüst mit Glocke und Gipfelbuch.
Aufbau:
Der massige Gipfel weist markante und steile Wandfluchten auf. Auf seiner Südflanke ziehen Schrofen bis zum höchsten Punkt.
Gestein:
Der Gipfel ist aus Dolomit gebaut.
Normalweg:
Ab Rifugio Giuseppe Volpi al Mulaz des CAI über die Südflanke.
Erste dokumentierte Besteigung:
Hierzu liegen keine Fakten vor.
Panorama:
Von Südost bis Südwest dominiert der nahe Nordkamm der Palagruppe mit seinen Wandfluchten.
Es folgen nach Westen hin die Fleimstaler Alpen, die Gardaseeberge und die Adamello-Presanella-Gruppe.
Gegen Nordwesten reicht die Fernsicht bis in die Ortleralpen, die Sesvennagruppe und die Ötztaler Alpen, selbst einzelne hohe Gipfel in den Berninaalpen sind erkennbar.
Nach Norden hin folgt erst der Rosengarten und die Langkofelgruppe mit den Stubaier Alpen dahinter, dann dominiert die Marmolada.
Nach der Venedigergruppe der Hohen Tauern reihen sich gegen Osten hin die markanten Dolomitengipfel der Tofanen, der Cristallogruppe und der Sextener Dolomiten, gefolgt von der Punta Sorapiss, vom Monte Pelmo und vom Monte Civetta.
Die südlichen Karnischen Alpen und die südlichen Dolomiten beschliessen die Rundsicht nach Südosten hin.
Eigenständigkeit des Gipfels - Prominenz: 287 m
Bezugsscharte: Passo del Mulaz (2619 m)
Prominence master: Cima di Focobon (3054 m)
Definition: Meter über dem tiefsten Punkt zur nächsthöheren Erhebung.
Eigenständigkeit des Gipfels - Dominanz: 1.2 km
Dominance master: Cima di Focobon (3054 m)
Definition: Abstand zum nächstgelegenen, gleich hohen Punkt am Fuss oder Hang eines höheren Berges.
Routen zu diesem Wegpunkt
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