Der Kleine PrinzUnbekannt100m05.10.2015
Gandstöck
2315m
Gipfel
Gandstöck
2315 m
CH - Glarus - St. Gallen
727725 | 202955
46:57:55:N | 9:7:1:E
46.9654 | 9.11702
Die Gandstöck bilden den nördlichsten Gipfel im Kammverlauf zwischen Niderental und Sernftal.
Aufbau:
Langgezogener, von Süd nach Nord verlaufender, knapp 200 Meter hoher, teilweise grasdurchsetzter Felsbau mit zwei Gipfelpunkten. Der Nordgipfel misst 2273 Meter, der höhere, mit Vermessungszeichen und Steinmann versehene Südgipfel 2315 Meter.
In der Westwand sind alpine Sportkletterrouten erschlossen. An den Quarzporphyrblöcken im Widerstein südwestlich unterhalb der Gandstöck befindet sich ein vom Stausee Garichti her leicht erreichbarer Klettergarten.
Gestein:
Der Gratzug gehört zur Helvetischen Serie und besteht aus Verrucano des Perm.
Der Gipfel selbst wird aus Phylliten mit verschiedenen Einlagerungen gebildet, wobei in etwa 2180 bis 2250 Meter Höhe eine Schicht aus Basischer Eruptiva eingelagert ist.
Normalweg:
Vom Gandfurggele über die Südseite.
Panorama:
Trotz oder gerade wegen vergleichsweise niedriger Höhe hervorragender Aussichtspunkt auf die umliegenden Gipfel der Glarner Alpen. Bei guter Fernsicht inklusive Viertausenderblick auf die Berner Alpen.
Namensgebung:
Gand bedeutet Geröllhalde, und solche finden sich rund um den Gipfel verstreut.
Aufbau:
Langgezogener, von Süd nach Nord verlaufender, knapp 200 Meter hoher, teilweise grasdurchsetzter Felsbau mit zwei Gipfelpunkten. Der Nordgipfel misst 2273 Meter, der höhere, mit Vermessungszeichen und Steinmann versehene Südgipfel 2315 Meter.
In der Westwand sind alpine Sportkletterrouten erschlossen. An den Quarzporphyrblöcken im Widerstein südwestlich unterhalb der Gandstöck befindet sich ein vom Stausee Garichti her leicht erreichbarer Klettergarten.
Gestein:
Der Gratzug gehört zur Helvetischen Serie und besteht aus Verrucano des Perm.
Der Gipfel selbst wird aus Phylliten mit verschiedenen Einlagerungen gebildet, wobei in etwa 2180 bis 2250 Meter Höhe eine Schicht aus Basischer Eruptiva eingelagert ist.
Normalweg:
Vom Gandfurggele über die Südseite.
Panorama:
Trotz oder gerade wegen vergleichsweise niedriger Höhe hervorragender Aussichtspunkt auf die umliegenden Gipfel der Glarner Alpen. Bei guter Fernsicht inklusive Viertausenderblick auf die Berner Alpen.
Namensgebung:
Gand bedeutet Geröllhalde, und solche finden sich rund um den Gipfel verstreut.
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