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Routenbeschreibung
Punta de Gallinero (2732m)

Pradera de Ordesa - Rincón de Salarons - Faja de las Flores - Clavijas de Cotatuero - Pradera de Ordesa

Zufahrt:
Von Sabiñánigo erst nordwärts, dann ostwärts über Ysero, bzw. von Alinsa nordwestwärts über Sarvisé jeweils auf der N-260 durch den Distrikt Sobrarbe ins Valle de Broto entlang dem Rio Ara bis zur Ortschaft Torla. Von dort mit dem Buszubringer zum großen Parkplatz bei Pradera de Ordesa (1300 m). Im Sommer ist die schmale Teerstraße dorthin nicht frei für den Autoverkehr ab der Rangerstation mit der Schranke bei Puente de los Navarros, wo eine Schotterpiste ins Bujaruelo-Tal südlich des Pic de Bernatoire links abzweigt.
Routenverlauf (Rundtour):
Etwa 1 km auf der Zufahrtstraße zur Pradera de Ordesa zu ehemaliger Tourismus-Hütte (Casa Oliván) zurück laufen. Dort befindet sich eine Wege-Tafel (Circo de Carriata / Tozal del Mallo). Stetig steigt der Pfad von da ab im Mischwald an. An einem Unterstand aus Holz vorbei wechselt der Bewuchs in Stechginster ab dem Circo de Carriata. Links schaut man zum Felssporn Toal del Mallo hoch. An einem erfrischenden Bachfall gabelt sich der Weg. Links am Bach vorbei läuft man nun in Richtung zu diesem felsigen Horn (Schild: Clavijas de Carriata). Der Weg wendet sich in einem Grashang nach rechts. Nach weiterem Wegabzweig dem Schild (Clavijas) folgen bis zu einer Kehrtwende, von wo der Weg nordöstlich hoch zu einer Felsmauer steigt. Steinmännchen dienen der Richtungsangabe durch den Hang hinauf bis zu weiterem Wegweiser. Weiter rechts haltend unsteil zu einem Felsband. Luftige Passage führt zur Felsbucht mit einem kleinen Bach. Kurz davor steigt man höher zu dem Holzschild "Clavijas / Fajeta". Hier trennen sich die Wege. Am Rincón de Salarons (2200 m) treffen beide allerdings wieder zusammen (2,5 Std.). Von dort nordwestwärts zum Paso de la Fajeta (2450 m). Rechts haltend beginnt ein breites Felsband, auf welchem man durch einen großen Felsblock geht, der an der Felswand lehnt. Die Wand wird dann steiler, der Weg schmaler. Nach 1,5 Std. hat man den 6 km langen Gesimsweg durch mehrere Felsbuchten von West nach Ost überschritten, ohne Höhe zu verlieren oder gewinnen. Der Weg endet auf einer grünen Hochebene, die von einem Bach durchzogen wird. Rechts über eine breite zerfurchte Felsebene Orientierung verlangend einigen Steinmännchen folgen. Immer südostwärts unmarkiert, unbeschildert leicht auf der Karstfläche absteigend Richtung sichtbare Wasserfällen von Cotatuero. An einer luftigen Felsstufe (Clavijas de Cotatuero) dann steil hinunter klettern auf Stahlstiften, Eisen-Bügeln und Handseil (5 min. einfacher Klettersteig-Charakter) und durch einen 12 m hohen Felskamin in den Wald zum Wasserfall hinab. Im Zickzack durch den Wald führt der Pfad an einem Unterstand vorbei zu einer Brücke und dem Sturzbach "Abrigo de Cotatuero". Der Waldweg wird flacher und breiter. Bei der Marien-Säule gelangt man auf den Touristenweg zu den Wasserfällen entlang des Rio Arazas nach Pradera de Ordesa zurück.
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Letzte Änderung: 13.09.2013, 16:34Alle Versionen vergleichenAufrufe: 2668 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["IGN Mapa excursionista Nr. 24 Gavarnie - Ordesa, 1:50000; IGN Carte de Randonn\u00e9es Nr. 4 Bigorre, 1:50000 "]

Webcams

Punta de Gallinero (2732m)

Pradera de Ordesa - Rincón de Salarons - Faja de las Flores - Clavijas de Cotatuero - Pradera de Ordesa


Wanderung

T 5

1150 hm

8.0 h

Karte