Coma del Forat - Estany de Més Amount - Pic de Tristaina - Serra de Tristaina - Estany del Mig - Coma del Forat04.08.2013
Routenbeschreibung
Pic de Tristaina (2876m)
Coma del Forat - Estany de Més Amount - Pic de Tristaina - Serra de Tristaina - Estany del Mig - Coma del Forat
Zufahrt:
Von Norden südwärts auf französischer Nationalstraße N-22 über Ax-les-Thermes (720 m), oder von Osten auf der N-320 westwärts über den Col de Puymorens (1920 m) zum Grenzort El Pas de la Casa. Dort über höchsten Gebirgspaß der Pyrenäen (2407 m), den Port d'Envalira. Der Paß hat keine Wintersperre und ist somit die höchstgelegene ganzjährig befahrbare Straße Europas. Die Paßhöhe kann auch durch den 2,85 km langen, mautpflichtigen Tunnel d'Envalira auf der Höhe von Pas de la Casa (2060 m) unterfahren werden. Dabei erspart man sich dann 11 km Paß-Serpentinen. In Andorra dann auf der CG-2 westwärts kontinuierlich abwärts bis nach Les Escaldes vor Andorra la Vella. Dort nordwärts auf der CG-3 über La Massana nach el Serrat .
Bei Anreise von Süden auf spanischer N-145 über La Seu d'Urgell (714 m) nach Sant Julià de Loria (Andorra). Von dort auf der CG-1 Richtung Andorra la Vella, bzw. La Massana. Im Tal des Valira del Nord dann bis el Serrat. Von dort weiter auf gut ausgebauter Avenue de Tristaina, von der die kurvenreiche Carretera d'Arcalís (CS-380) weiterführt an einem überdimensional großen rostigen Ring vorbei zum Bergrestaurant La Coma (2220 m). In dem Skigebiet Arcalis mit 2 Sessellift-Talstationen befindet sich ein riesiger betonierter Parkplatz.
Routenverlauf (T3+):
Vom Parkplatz an der Coma del Forat zweigt hinter dem urigen Restaurant gelb markierter Bergpfad ab. Vorbei an der Talstation eines Winter-Schlepplifts, der zum Cap de la Coste Grande hinaufführt, läuft man sehr lang in gerader Richtung das Tal rechts zu Füßen nordostwärts, an einer Stelle mit Kette an linker Felsseite gesichert, zu einer Abbiegung. Rechts führt gelb markierter 3-Seenrundweg (Circ de Tristaina) zum Estany Primer. Nicht dorthin, sondern dem Holzschild (nach Estany de Creussans, bzw. Estany del Mig) links (nordwärts) über einen Bach wird moderat über Grasgelände zum mittleren See Estany del Mig (2290 m) aufgestiegen. Anschließend weiter nordwärts über eine Felsschwelle zum Estany de Més Amunt (2310 m). Im oberen Felskessel mit den drei Seen aus der Eiszeit führt nordostwärts die (französische) Hochroute "Haute Randonnée Pyrénéenne" (HRP) rot-weiß markiert steil zum Port de l'Arbella (2601 m) hinauf, meist noch über Altschneereste. Von diesem Sattel führt ein Kletterweg über den Südostgrat zum Pic de Tristaina.
Alternativ biegt man eher im Kessel oberhalb des Estany de Més Amunt an einem kleinen namenlosen See beim Wegabzweig links ab (Holzschild mit Linkspfeil "Circ de Tristaina") und hält nordwärts auf die Südflanke der schiefen Felspyramide des Pic de Tristaina zu. Gelben Punkten folgend gelangt man zu einem Felsstein. Auf diesem steht "Fourcat" und "Estanys i Refugi del Forcat, França" mit Pfeil nach links, "Pic de Tristaina" nach rechts. Der linke Pfad über Geröllsteine führt zu einem namenlosen Sattel (P2667) links vom Zielgipfel. Steinmännchen und gelbe Markierungen erst in rechter Richtung zu einem Blockfeld führen durch die Südflanke oberhalb mehr linksseitig zum Gipfel mit großer Steinpyramide (2,5 Std.).
Abstieg:
Entweder wie Aufstieg.
Oder über flachen Westgrat entlang französisch-andorranischer Grenze zum Sattel P2667 hinab. Über diesen führt der Pfad nordwärts nach Frankreich zur Refuge de l'Etang Fourcat am gleichnamigen See. Entweder diesen, jedoch in in südliche Richtung nach Andorra hinunter zum Estany de Més Amunt. Oder westwärts weglos auf grasigem und felsigen Hang (Andorra) in die Flanke unterhalb des Port de Tristaina südwärts Richtung Estany del Mig. Unterwegs trifft man dann auf den schon aus der Ferne erkennbaren Panoramaweg "Circ de Tristaina". Auf diesem entlang zum Westufer des mittleren Sees und weiter hinab den geradlinigen Weg (wie schon im Aufstieg benutzt) zum Parkplatz (2 Std.).
Von Norden südwärts auf französischer Nationalstraße N-22 über Ax-les-Thermes (720 m), oder von Osten auf der N-320 westwärts über den Col de Puymorens (1920 m) zum Grenzort El Pas de la Casa. Dort über höchsten Gebirgspaß der Pyrenäen (2407 m), den Port d'Envalira. Der Paß hat keine Wintersperre und ist somit die höchstgelegene ganzjährig befahrbare Straße Europas. Die Paßhöhe kann auch durch den 2,85 km langen, mautpflichtigen Tunnel d'Envalira auf der Höhe von Pas de la Casa (2060 m) unterfahren werden. Dabei erspart man sich dann 11 km Paß-Serpentinen. In Andorra dann auf der CG-2 westwärts kontinuierlich abwärts bis nach Les Escaldes vor Andorra la Vella. Dort nordwärts auf der CG-3 über La Massana nach el Serrat .
Bei Anreise von Süden auf spanischer N-145 über La Seu d'Urgell (714 m) nach Sant Julià de Loria (Andorra). Von dort auf der CG-1 Richtung Andorra la Vella, bzw. La Massana. Im Tal des Valira del Nord dann bis el Serrat. Von dort weiter auf gut ausgebauter Avenue de Tristaina, von der die kurvenreiche Carretera d'Arcalís (CS-380) weiterführt an einem überdimensional großen rostigen Ring vorbei zum Bergrestaurant La Coma (2220 m). In dem Skigebiet Arcalis mit 2 Sessellift-Talstationen befindet sich ein riesiger betonierter Parkplatz.
Routenverlauf (T3+):
Vom Parkplatz an der Coma del Forat zweigt hinter dem urigen Restaurant gelb markierter Bergpfad ab. Vorbei an der Talstation eines Winter-Schlepplifts, der zum Cap de la Coste Grande hinaufführt, läuft man sehr lang in gerader Richtung das Tal rechts zu Füßen nordostwärts, an einer Stelle mit Kette an linker Felsseite gesichert, zu einer Abbiegung. Rechts führt gelb markierter 3-Seenrundweg (Circ de Tristaina) zum Estany Primer. Nicht dorthin, sondern dem Holzschild (nach Estany de Creussans, bzw. Estany del Mig) links (nordwärts) über einen Bach wird moderat über Grasgelände zum mittleren See Estany del Mig (2290 m) aufgestiegen. Anschließend weiter nordwärts über eine Felsschwelle zum Estany de Més Amunt (2310 m). Im oberen Felskessel mit den drei Seen aus der Eiszeit führt nordostwärts die (französische) Hochroute "Haute Randonnée Pyrénéenne" (HRP) rot-weiß markiert steil zum Port de l'Arbella (2601 m) hinauf, meist noch über Altschneereste. Von diesem Sattel führt ein Kletterweg über den Südostgrat zum Pic de Tristaina.
Alternativ biegt man eher im Kessel oberhalb des Estany de Més Amunt an einem kleinen namenlosen See beim Wegabzweig links ab (Holzschild mit Linkspfeil "Circ de Tristaina") und hält nordwärts auf die Südflanke der schiefen Felspyramide des Pic de Tristaina zu. Gelben Punkten folgend gelangt man zu einem Felsstein. Auf diesem steht "Fourcat" und "Estanys i Refugi del Forcat, França" mit Pfeil nach links, "Pic de Tristaina" nach rechts. Der linke Pfad über Geröllsteine führt zu einem namenlosen Sattel (P2667) links vom Zielgipfel. Steinmännchen und gelbe Markierungen erst in rechter Richtung zu einem Blockfeld führen durch die Südflanke oberhalb mehr linksseitig zum Gipfel mit großer Steinpyramide (2,5 Std.).
Abstieg:
Entweder wie Aufstieg.
Oder über flachen Westgrat entlang französisch-andorranischer Grenze zum Sattel P2667 hinab. Über diesen führt der Pfad nordwärts nach Frankreich zur Refuge de l'Etang Fourcat am gleichnamigen See. Entweder diesen, jedoch in in südliche Richtung nach Andorra hinunter zum Estany de Més Amunt. Oder westwärts weglos auf grasigem und felsigen Hang (Andorra) in die Flanke unterhalb des Port de Tristaina südwärts Richtung Estany del Mig. Unterwegs trifft man dann auf den schon aus der Ferne erkennbaren Panoramaweg "Circ de Tristaina". Auf diesem entlang zum Westufer des mittleren Sees und weiter hinab den geradlinigen Weg (wie schon im Aufstieg benutzt) zum Parkplatz (2 Std.).
Verhältnisse zu dieser Route
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Pic de Tristaina (2876m)
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