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Höchster ganz auf Schweizerboden liegender Berg. Nicht zuletzt aus diesem Grund und wegen seiner relativ leichten Normalroute ist der Berg immer stark frequentiert, was bei der  Domhütte entsprechendes klaustrophobisches Gedränge auslösen kann...! Wer vernünftigerweise einen Schlafplatz reserviert ist auf der Gewinnerseite. Der Dom ist ein absolut ehrlich zu verdienender Gipfel den sämtliche Höhenmeter sind auf eigenen Füssen hochzusteigen respektive auch wieder runter und das sind wahrlich genug (Randa liegt auf 1400m)! Flankiert wird der Dom vom ebenso mächtigen  Täschhorn und der schmächtigeren  Lenzspitze , diese Nachbarberge werden nur noch selten mit einer Dombesteigung kombiniert.

Südgrat Dom - vom Domjoch aus (Täschhorn - Dom Ueberschreitung)

Berg-/Hochtour (Sommer)

300 m

4.0 Stunden

 NNE-Grat im Abstieg zum Domjoch (Täschhorn - Dom UeberschreitungVom Domjoch steig man über den teil verfirnten Grat, flachen Grat. Umgehungen am besten immer rechts in der Flanke. Brüchig. Bei Punkt 4423 am/über einen Firngrat zum steilen Gipfelaufbau. Der Fels ist hier wieder besser. Alle Umgehungen rechts aber immer wieder an die Gratkante zurück sobald es möglich ist

Camelots 0.5, 0.75. 1, 3 mittlere Rocks

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