Von Glavaš29.05.2014
Routenbeschreibung
Dinara (1831m)
Von Glavaš
Vom keinen Weiler Glavaš (558m) am Fuss der Südseite des wuchtigen Berges beginnt der durchwegs gut markierte und fast durchgehend gut sichtbarn Bergweg zum Gipfel. Die Route ist auch schon im Dorf mit einem Wegweiser markiert.
Vom Dorfrand wandert man über eine offene, geneigte Fläche zur von weit her sichtbaren Burgruine Gradina (671m) die man östlich passiert. Danach folgt der Weg leicht ansteigend durch das Waldstück Gaj. Dabei wandert man durch die Flanke eines Tälchens. Wenn man den Wald hinter einem gelassen hat senkt sich der Weg ins Tälchen um andernseits bald steil über eine Flanke hinauf zu gehen. Kurz hinter dem Talgrund erreicht man eine Quelle (etwa 1000m) wo man des letzte Wasser auf der Route antrifft. Oberhalb der 200m steilen Flanke wird eine begraste Hochebene erreicht und der Weg wird deutlich flacher. Bei einer Weggabelung biegt man links ab (Wegweiser; etwa 1240m) und wandert über die linken Hänge (westlichen) neben der Hochebene leicht bergauf wobei das Gelände stets verkarsteter wird. Nachden über den nördlchen Ende der Hochebene steht macht der Weg eine links-rechts-Schlaufe in ein verkarstetes Seitentälchen. Danach auf etwa 1550m wird das kleine isolierte Bergwäldchen Gorica erreicht das durchquert wird. Danach geht es links in eine Lücke auf dem Bergrücken auf dessen linken (westlichen) Seite ein grosser Karstkrater uu sehen ist. Nun folgt man stets dem Bergrücken, zuletzt durch Legföhren, auf den Gipfel mit dem Vermessungsstein. Von dort erreicht man das Gipfelkreuz in wenigen Schritten.
Vom Dorfrand wandert man über eine offene, geneigte Fläche zur von weit her sichtbaren Burgruine Gradina (671m) die man östlich passiert. Danach folgt der Weg leicht ansteigend durch das Waldstück Gaj. Dabei wandert man durch die Flanke eines Tälchens. Wenn man den Wald hinter einem gelassen hat senkt sich der Weg ins Tälchen um andernseits bald steil über eine Flanke hinauf zu gehen. Kurz hinter dem Talgrund erreicht man eine Quelle (etwa 1000m) wo man des letzte Wasser auf der Route antrifft. Oberhalb der 200m steilen Flanke wird eine begraste Hochebene erreicht und der Weg wird deutlich flacher. Bei einer Weggabelung biegt man links ab (Wegweiser; etwa 1240m) und wandert über die linken Hänge (westlichen) neben der Hochebene leicht bergauf wobei das Gelände stets verkarsteter wird. Nachden über den nördlchen Ende der Hochebene steht macht der Weg eine links-rechts-Schlaufe in ein verkarstetes Seitentälchen. Danach auf etwa 1550m wird das kleine isolierte Bergwäldchen Gorica erreicht das durchquert wird. Danach geht es links in eine Lücke auf dem Bergrücken auf dessen linken (westlichen) Seite ein grosser Karstkrater uu sehen ist. Nun folgt man stets dem Bergrücken, zuletzt durch Legföhren, auf den Gipfel mit dem Vermessungsstein. Von dort erreicht man das Gipfelkreuz in wenigen Schritten.
Wanderausrüctung genügt. Im Sommer soll genügend Wasser mitgenommen werden. Bei Schnee und Nebel ist die Orientierung auf der weitläufigen Dinara schwierig, dann sind Kompass und Karte oder ein GPS nötig.
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
Metadaten
Dinara (1831m)
Von Glavaš
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