Dunza - Ronaalpe - Furklaalpe - Mondspitze - Schillersattel - Schillerkopf (Kessikopf) - Dunza08.09.2018
Routenbeschreibung
Mondspitze (1967m)
Dunza - Ronaalpe - Furklaalpe - Mondspitze - Schillersattel - Schillerkopf (Kessikopf) - Dunza
Zufahrt:
Auf der Autobahn A14 von Bregenz über Feldkirch oder durch den Arlberg-Tunnel kommend über Abfahrt Brandnertal, südlich von Bludenz. Südwestwärts durch beginnendes gleichnamiges Tal hinauf bis Ortseingang Bürserberg. Links befindet sich ein Mini-Campingplatz. Dort rechts abzweigen Richtung Hochplateau Tschengla. Die Straße westwärts in vielen Kurven bis zur Feriensiedlung Tschengla. An einem Straßenabzweig hält man sich links, während rechts es zum Burtscha-Hof geht. Links vorbei am braunen Schwabenhaus des DAV (1250 m), rechts vom Hotel Dunza bis zu weißem Häuschen "Zimbablick". Dahinter beginnt das Fahrverbot auf schmaler Teerstraße zur Rona-Alpe. Links vor einem Kuhgitter in der Straße befindet sich etwas unterhalb vom "Zimbablick" kleiner geteerter Wander-Parkplatz vor einem Holz-Lagerhaus (1220 m).
Route (Schwierigkeit T3):
Auf dem Güterweg bei erstem Rechtsabzweig (zum Mottakopf, bzw. Cafe Valschena) geradeaus bis zum Abenteuer-Camp "Alte Säga" (Tschengla, Ronasäge, 1230 m). An dieser rechts vorbei und an der Weggabelung mit vielen Hinweisschildern rechts abbiegen zur sichtbaren Sennerei Alpe Rona (1230 m) in 10 min. ab dem Parkplatz.
Auf Schotterweg zur Naturkneippstelle (5 min.). Dort zweigt der Höhenrundweg Rona ab. Auf diesem über bucklige Alpweiden rot-weiß signalisiert zum Abzweig Glinzgieck (1400 m), wo links der Höhenweg wegführt und geradeaus der Mondspitzweg beginnt zur Furklaalpe (1619 m). 10 min. nach der Alpe befindet man sich auf dem Güterweg am Garsellijoch (1690). Auf der Schotterpiste westwärts weiter zum nahen Klampera-Sättele (1715 m, 75 min. ab Ronaalpe). Dort an einem kleinen braunen Seelein wird begonnen, den Nordgrat zur Mondspitze (1967 m) hoch zu steigen, auf dem das Krummholz bis obenhin reicht. Am eigenwilligen geschmiedeten Gipfelkreuz steht man nach 40 min. ab Kampera-Sättele. Nicht so steil wie der Nordgrat, sondern mehr oder weniger gemütlich auf rot-weiß signalisiertem Mondspitzsteig in 25 min. hinab zum Schillersattel (1847 m). Südwestwärts auf blau-weiß markierten Steigspuren zur größten Doline von Vorarlberg, dem 100 m tiefen und 300 m breiten Kessiloch unterhalb des Schillerkopfes (1845 m). Dieses Naturdenkmal entstand durch Auswaschung von Gips unterhalb des festen Gesteins. Nun ostwärts, stellenweise ausgesetzt über den Einsturztrichter zum Schillerkopf (früher: Kessikopf), der seinen Namen bekam, weil der Gipfelaufbau angeblich so aussieht wie das Gesichtsprofil ehemaligen deutschen Schriftstellers Friedrich Schiller. Zum Gipfelkopf herauf gelangt man auf mit Schrofen besetzten Südwest-Rücken zur Felsscharte. Dort beginnt, bzw. endet der Tälisteig durch die Südostflanke vom Schillerkopf (2006 m). Über den wird dann abgestiegen. Doch zuvor gelangt man über die Südseite oberen Gipfelaufbaus in 2 min. auf schuttigem Felsband mit Ketten gesichert zum 2012 errichteten Gipfelkreuz (40 min. ab Schillersattel).
Der blau-weiß markierte Tälisteig endet nach Durchquerung einer kleinen Talmulde und eines Waldstückchens am Furkla-Höhenweg (Schotterpiste zur Furkla-Alpe, Parpfienz-Alpe über den Parpfienz-Sattel) nach 1 Std. ab der Felsscharte. Über diesen Güterweg hinweg und nordostwärts den Alte Stattweg hinab zum und durch ein Wäldchen bis man auf einem Forstweg stößt (Schneeschuhroute im Winter). Auf diesem links einschlagen und rechts an 2 kleinen Dolinen vorbei bis zum Wegabzweig P 1425, wo von links der Schillerweg vom Schillersattel herab kommt. Kurz danach trifft man auf den Höhenrundweg Rona. Entweder auf diesem geradeaus in Linkskurve zur Ronaalpe, oder aber rot-weiß markiertem Pfad durch den Wald, über eine Lichtung mit kleinem braunen Tümpel und oberhalb einer Gams-Attrappe vorbei zum Parkplatz zur "Alte Säga" hinab (2 Std. ab Schillerkopf).
Auf der Autobahn A14 von Bregenz über Feldkirch oder durch den Arlberg-Tunnel kommend über Abfahrt Brandnertal, südlich von Bludenz. Südwestwärts durch beginnendes gleichnamiges Tal hinauf bis Ortseingang Bürserberg. Links befindet sich ein Mini-Campingplatz. Dort rechts abzweigen Richtung Hochplateau Tschengla. Die Straße westwärts in vielen Kurven bis zur Feriensiedlung Tschengla. An einem Straßenabzweig hält man sich links, während rechts es zum Burtscha-Hof geht. Links vorbei am braunen Schwabenhaus des DAV (1250 m), rechts vom Hotel Dunza bis zu weißem Häuschen "Zimbablick". Dahinter beginnt das Fahrverbot auf schmaler Teerstraße zur Rona-Alpe. Links vor einem Kuhgitter in der Straße befindet sich etwas unterhalb vom "Zimbablick" kleiner geteerter Wander-Parkplatz vor einem Holz-Lagerhaus (1220 m).
Route (Schwierigkeit T3):
Auf dem Güterweg bei erstem Rechtsabzweig (zum Mottakopf, bzw. Cafe Valschena) geradeaus bis zum Abenteuer-Camp "Alte Säga" (Tschengla, Ronasäge, 1230 m). An dieser rechts vorbei und an der Weggabelung mit vielen Hinweisschildern rechts abbiegen zur sichtbaren Sennerei Alpe Rona (1230 m) in 10 min. ab dem Parkplatz.
Auf Schotterweg zur Naturkneippstelle (5 min.). Dort zweigt der Höhenrundweg Rona ab. Auf diesem über bucklige Alpweiden rot-weiß signalisiert zum Abzweig Glinzgieck (1400 m), wo links der Höhenweg wegführt und geradeaus der Mondspitzweg beginnt zur Furklaalpe (1619 m). 10 min. nach der Alpe befindet man sich auf dem Güterweg am Garsellijoch (1690). Auf der Schotterpiste westwärts weiter zum nahen Klampera-Sättele (1715 m, 75 min. ab Ronaalpe). Dort an einem kleinen braunen Seelein wird begonnen, den Nordgrat zur Mondspitze (1967 m) hoch zu steigen, auf dem das Krummholz bis obenhin reicht. Am eigenwilligen geschmiedeten Gipfelkreuz steht man nach 40 min. ab Kampera-Sättele. Nicht so steil wie der Nordgrat, sondern mehr oder weniger gemütlich auf rot-weiß signalisiertem Mondspitzsteig in 25 min. hinab zum Schillersattel (1847 m). Südwestwärts auf blau-weiß markierten Steigspuren zur größten Doline von Vorarlberg, dem 100 m tiefen und 300 m breiten Kessiloch unterhalb des Schillerkopfes (1845 m). Dieses Naturdenkmal entstand durch Auswaschung von Gips unterhalb des festen Gesteins. Nun ostwärts, stellenweise ausgesetzt über den Einsturztrichter zum Schillerkopf (früher: Kessikopf), der seinen Namen bekam, weil der Gipfelaufbau angeblich so aussieht wie das Gesichtsprofil ehemaligen deutschen Schriftstellers Friedrich Schiller. Zum Gipfelkopf herauf gelangt man auf mit Schrofen besetzten Südwest-Rücken zur Felsscharte. Dort beginnt, bzw. endet der Tälisteig durch die Südostflanke vom Schillerkopf (2006 m). Über den wird dann abgestiegen. Doch zuvor gelangt man über die Südseite oberen Gipfelaufbaus in 2 min. auf schuttigem Felsband mit Ketten gesichert zum 2012 errichteten Gipfelkreuz (40 min. ab Schillersattel).
Der blau-weiß markierte Tälisteig endet nach Durchquerung einer kleinen Talmulde und eines Waldstückchens am Furkla-Höhenweg (Schotterpiste zur Furkla-Alpe, Parpfienz-Alpe über den Parpfienz-Sattel) nach 1 Std. ab der Felsscharte. Über diesen Güterweg hinweg und nordostwärts den Alte Stattweg hinab zum und durch ein Wäldchen bis man auf einem Forstweg stößt (Schneeschuhroute im Winter). Auf diesem links einschlagen und rechts an 2 kleinen Dolinen vorbei bis zum Wegabzweig P 1425, wo von links der Schillerweg vom Schillersattel herab kommt. Kurz danach trifft man auf den Höhenrundweg Rona. Entweder auf diesem geradeaus in Linkskurve zur Ronaalpe, oder aber rot-weiß markiertem Pfad durch den Wald, über eine Lichtung mit kleinem braunen Tümpel und oberhalb einer Gams-Attrappe vorbei zum Parkplatz zur "Alte Säga" hinab (2 Std. ab Schillerkopf).
Verhältnisse zu dieser Route
Aktuelle Verhältnisse in der Umgebung
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Metadaten
Mondspitze (1967m)
Dunza - Ronaalpe - Furklaalpe - Mondspitze - Schillersattel - Schillerkopf (Kessikopf) - Dunza
Karte