von Studen im Sihltal09.11.2014
Routenbeschreibung
Lauiberg (2057m)
von Studen im Sihltal
Von Studen (892 m) im Sihltal aus lässt es sich mit dem PKW über den Ochsenboden bis zur Schwyzerblätzbrücke (965 m), zum Aueli (1026) oder möglicherweise darüber hinaus (bei 1080 m endet die Teerstraße) vorfahren.
Vom Parkplatz aus ins Gribschli (1203 m), dann durch den Sihlwald hinauf zur Alpe Untersihl (1396 m). Weiter gen Süden bis zur im Winter demontierten Brücke über die Sihl. Die Stelle befindet sich dort, wo das Bachbett der Sihl sich zu einer Schlucht verengt und einen Weiterweg am Bach entlang verunmöglicht. Direkt unterhalb der kleinen Kaskade befindet sich eine günstige Watstelle. Am anderen Ufer angekommen, krabbelt man kurzerhand den Hang hinauf und setzt den Weg zur Fritschenhütte (1592m) fort. Alternativ kann die Hütte auch ausholend über Feldmoos erreicht werden. Bis zur Fritschenhütte gehen wir identisch mit der Sommerroute.
Nun geht es weiter hinauf zur Lauiberghütte (1629 m). Der Nordostfuß des Lauiberges zieht deutlich vor unseren Augen herab. Wir werden diesen praktisch umrunden, indem wir die langgezogene Mulde unterhalb der Nordostflanke des Berges anstreben. Wir haben die Wahl, entweder steil und direkt durch die Mulde hindurch, oder aber die Mulde oben umrundend zum Punkt unterhalb des Ansatzes des Gipfelaufbaus auf ca. 1930 m zu gelangen. Hier machen wir Schneeschuhdepot und legen u. U. die Steigeisen an, um uns zunächst den kurzen, aber supersteilen Hang emporzumühen. Wem während des Aufstieges gewahr wird, dass er mit einem Pickel vielleicht besser bedient wäre, kann sich am Depot zu Beginn des ersten Drahtseils (im Winter meist unter Schnee) bedienen.Über den nun erreichten Grat balancieren wir mit sicherem Tritt und ruhigen Nerven zum kleinen Gipfelkreuz hinüber.
Rückkehr über die gekommene Route – gegebenenfalls nicht vergessen, den ausgeliehenen Pickel wieder ins Depot zu hängen ;-)!
Vom Parkplatz aus ins Gribschli (1203 m), dann durch den Sihlwald hinauf zur Alpe Untersihl (1396 m). Weiter gen Süden bis zur im Winter demontierten Brücke über die Sihl. Die Stelle befindet sich dort, wo das Bachbett der Sihl sich zu einer Schlucht verengt und einen Weiterweg am Bach entlang verunmöglicht. Direkt unterhalb der kleinen Kaskade befindet sich eine günstige Watstelle. Am anderen Ufer angekommen, krabbelt man kurzerhand den Hang hinauf und setzt den Weg zur Fritschenhütte (1592m) fort. Alternativ kann die Hütte auch ausholend über Feldmoos erreicht werden. Bis zur Fritschenhütte gehen wir identisch mit der Sommerroute.
Nun geht es weiter hinauf zur Lauiberghütte (1629 m). Der Nordostfuß des Lauiberges zieht deutlich vor unseren Augen herab. Wir werden diesen praktisch umrunden, indem wir die langgezogene Mulde unterhalb der Nordostflanke des Berges anstreben. Wir haben die Wahl, entweder steil und direkt durch die Mulde hindurch, oder aber die Mulde oben umrundend zum Punkt unterhalb des Ansatzes des Gipfelaufbaus auf ca. 1930 m zu gelangen. Hier machen wir Schneeschuhdepot und legen u. U. die Steigeisen an, um uns zunächst den kurzen, aber supersteilen Hang emporzumühen. Wem während des Aufstieges gewahr wird, dass er mit einem Pickel vielleicht besser bedient wäre, kann sich am Depot zu Beginn des ersten Drahtseils (im Winter meist unter Schnee) bedienen.Über den nun erreichten Grat balancieren wir mit sicherem Tritt und ruhigen Nerven zum kleinen Gipfelkreuz hinüber.
Rückkehr über die gekommene Route – gegebenenfalls nicht vergessen, den ausgeliehenen Pickel wieder ins Depot zu hängen ;-)!
Verhältnisse zu dieser Route
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