Spitzmeilen (2501m)13.04.2024
Routenbeschreibung
Vorderes Panärahorn (3057m)
Ringelspitzhütte SAC- Sandböden - Südflanke
Ab Ringelspitzhütte des SAC wandert man auf einer Pfadspur taleinwärts zum Berghüttli (2126 m).
Spätestens hier quert man westwärts und überschreitet den Lavoibach. Nicht immer gut sichtbare Pfadspuren führen nun unterhalb der Nordostabstürze des Crap Mats und des Morchopfs zu den Sandböden.
Schwierigkeit: bis T4, nicht immer gut sichtbare Pfadspuren.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Hinweis: Verpasst man den Abzweiger am Berghüttli, lässt sich die Südflanke der Panärahörner auch aus dem Tüf Tobel erreichen (T4, weglos, kaum länger).
Durch ein Tälchen nördlich des Kopfes Punkt 2558 erreicht man um den Südgrat des Hinteren Panärahorns herum die zur Panäralücke (2965 m) hoch ziehende Schutt- und Schrofenhalde.
Diese durchsteigt man bis zu einer Höhe von 2800 m und quert dann auf einem abschüssigen Schutt- und Schrofenband ostwärts in den Schutt der Südflanke des Vorderen Panärahorns.
Durch diese Flanke steigt man ohne Probleme bis zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T4+, keine Begehungsspuren, nicht ganz einfache Orientierung.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Spätestens hier quert man westwärts und überschreitet den Lavoibach. Nicht immer gut sichtbare Pfadspuren führen nun unterhalb der Nordostabstürze des Crap Mats und des Morchopfs zu den Sandböden.
Schwierigkeit: bis T4, nicht immer gut sichtbare Pfadspuren.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Hinweis: Verpasst man den Abzweiger am Berghüttli, lässt sich die Südflanke der Panärahörner auch aus dem Tüf Tobel erreichen (T4, weglos, kaum länger).
Durch ein Tälchen nördlich des Kopfes Punkt 2558 erreicht man um den Südgrat des Hinteren Panärahorns herum die zur Panäralücke (2965 m) hoch ziehende Schutt- und Schrofenhalde.
Diese durchsteigt man bis zu einer Höhe von 2800 m und quert dann auf einem abschüssigen Schutt- und Schrofenband ostwärts in den Schutt der Südflanke des Vorderen Panärahorns.
Durch diese Flanke steigt man ohne Probleme bis zum höchsten Punkt.
Schwierigkeit: T4+, keine Begehungsspuren, nicht ganz einfache Orientierung.
Zeitbedarf: 1½ Stunden.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung: Bei schlechter Sicht ist die Orientierung im Übergang vom oder zum Südrücken des Vorderen Panärahorns nicht ganz einfach.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Zur besonderen Beachtung: Bei schlechter Sicht ist die Orientierung im Übergang vom oder zum Südrücken des Vorderen Panärahorns nicht ganz einfach.
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