TourenFührer - Route
Hanspeter Willi
Route:
Auf bezeichneter Route 502 und 520
Auf bezeichneter Route 502 und 520

667 m
2.0 Stunden
Von der Bergstation der Ankogelbahn (Nähe Hanoverhaus) mit Höhenverlust nach Osten (Goslarerweg Nr. 502) bis man den Aufstieg zum Ankogel (Weg Nr. 520) erreicht. Auf bezeichnetem Steig über Moränenschutt und Scheefelder (Lassacher Kees), zuletzt über den steilen Südgrat zum Gipfelkreuz.
Bei einwandfreien Tourenbedingungen, wie man sie im Sommer und Herbst normalerweise antrifft, ist für trittsichere Berggänger nebst festem Schuhwerk keine weitere bergtechnische Ausrüstung notwendig.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Die erste, waagrecht verlaufende, aber nach Osten senkrecht abfallende Querung von der Gratschulter 'Kleiner Ankogel' hinüber zur eigentlichen Gipfelflanke des Ankogels verlangt unbedingt Schwindelfreiheit.
Rechnet man mit erschwerten Verhältnissen wie Hartschnee, Eis oder gefrorenen Böden, entschärft das Mitführen und die Verwendung von Steigeisen brenzlige Situationen und hilft, unnötige und leider allzu oft tragisch endende Bergunfälle zu verhindern.
Die erste, waagrecht verlaufende, aber nach Osten senkrecht abfallende Querung von der Gratschulter 'Kleiner Ankogel' hinüber zur eigentlichen Gipfelflanke des Ankogels verlangt unbedingt Schwindelfreiheit.
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