Cala Spinosa – Faro – Belvedere – Valle della Luna – Cala dell’Indiano – Cala Grande – La Turri – Cala Spinosa22.04.2017
Routenbeschreibung
Monte La Torraccia (127m)
Cala Spinosa – Faro – Belvedere – Valle della Luna – Cala dell’Indiano – Cala Grande – La Turri – Cala Spinosa
Zufahrt:
Von Ólbia im Nordosten der Insel auf der SS 125 nordwärts nach Arzachena und weiter Richtung Palau. Vor dem Küstenort biegt man westwärts ab zuerst auf der SS 133, dann SS 133b Santa Teresa di Gallura. Nach dem Kreisel am südlichen Ortsende des Küstenortes fährt man auf der Hauptstraße nordwärts geradeaus in den Ort hinein und biegt nach ca. 1,5 km links ab in die Via Tibula (Wegweiser Capo Testa). Auf dieser SP90 dann südwestwärts und über den Fahrdamm auf die Halbinsel. Im Örtchen Capo Testa fährt man westwärts auf der Rena di Ponente, dann auf der Via Cala Spinosa bis zu ihrem Ende mit Wendeplatz an gleichnamiger Bucht vor sichtbarem Leuchtturm (26 m).
Route: (Schwierigkeit: T4 / K1)
Vom Parkplatz läuft man auf breitem Sandweg am umzäunten Leuchtturm vorbei zu altem Leuchtturm. Letztes Wegstück ist gepflastert (10 min.). Dann folgt man westwärts den Wegspuren bis zu nächstem Rechtsabzweig. Auf diesem steigt man dann nordwärts in eine Senke hinab vor dem abgerundeten Granitfelsen, auf dem sich ein gemauerter Ausguck befindet. Zu diesem führt eine aus Felssteinen angelegte Treppe hinauf (10 min.). Vom Belvedere (40 m) hat man Panorama-Ausblicke zum nahen Südende von Korsika. Nach diesem Abstecher kehrt man zurück zum Wegabzweig und läuft auf breitem Wanderweg an einem gemauerten Ziegenpferch vorbei Richtung Westen (Sentiero 3). Dabei kommt man nahe einer Steinhütte des Reservat-Rangers vorbei und stößt auf eine breite Weggabelung, wo sich eine Informationstafel befindet. Dort kommt von links der Wanderweg (Sentiero 1) von Cala Spinosa an (Holzschild). Man hält sich rechts (Holzschild „Valle della Luna“) und läuft zu einer Trockenmauer hin und durch deren Öffnung. Nach dieser befindet man sich im flachen Valle della Luna. Talauswärts nach Westen kommt man an einer kleinen Betontränke mit einem Wasserhahn vorbei (20 min.). Man wandert bequem in 10 min. durch das kurze Tal zur Badebucht Cala dell’Indiano (2 m). Dort befindet sich ein bunter Totem und es gibt einige Höhlen, die bewohnt sind. Von diesem grasigen, bzw. sandigen Platz läuft man nun über einen kleinen Felssattel südwärts zur sandigen Badebucht von Cala Grande. Von hier beginnt nun wegloses Terrain von abgerundeten Granitbrocken. Durch eine unscheinbare Schlucht sucht man sich beste Aufstiegsmöglichkeiten. Anfangs auf der rechten Seite. Dann hält man nach links. Im oberen Bereich kommt Bewuchs hinzu Macchia und kleine Bäume. Der Gipfel ist von verschiedenen versetzten Granitblöcken gekennzeichnet. Zielpunkt ist der kaum erkennbar höchste Felsbuckel, auf dem alte Steinmauer-Reste eines Turms ruhen. Im oberen Bereich trifft man auf Trittspuren und läuft durch einen Felsspalt (25 min.).
Rückweg:
Für den Abstieg sucht man sich auf der Ostseite die freien Felsblöcke und durchquert an manchen Stellen das Macchia-Gestrüpp. Man orientiert sich zur langen Trockenmauer und zu sichtbaren breiten Wanderweg (Sentiero 2) mit einem Portal von 2 gemauerten Säulen ohne Tor und einer Info-Tafel über das Riserva Regionale Capo Testa (20 min.). Wenn man dieses erreicht hat, hält man sich links und läuft nordwärts zur Weggabelung nahe der Ranger-Hütte, wo man ins Valle della Luna abzweigte (5 min.). Von dort dann in 10 min. nordwestwärts auf breitem Wanderweg (Sentiero 1) zur Cala Spinosa (Holzschild). Nach dem Holztor des Natur-Reservats steht man direkt an der Straße mit dem Parkplatz am Straßenrand.
Von Ólbia im Nordosten der Insel auf der SS 125 nordwärts nach Arzachena und weiter Richtung Palau. Vor dem Küstenort biegt man westwärts ab zuerst auf der SS 133, dann SS 133b Santa Teresa di Gallura. Nach dem Kreisel am südlichen Ortsende des Küstenortes fährt man auf der Hauptstraße nordwärts geradeaus in den Ort hinein und biegt nach ca. 1,5 km links ab in die Via Tibula (Wegweiser Capo Testa). Auf dieser SP90 dann südwestwärts und über den Fahrdamm auf die Halbinsel. Im Örtchen Capo Testa fährt man westwärts auf der Rena di Ponente, dann auf der Via Cala Spinosa bis zu ihrem Ende mit Wendeplatz an gleichnamiger Bucht vor sichtbarem Leuchtturm (26 m).
Route: (Schwierigkeit: T4 / K1)
Vom Parkplatz läuft man auf breitem Sandweg am umzäunten Leuchtturm vorbei zu altem Leuchtturm. Letztes Wegstück ist gepflastert (10 min.). Dann folgt man westwärts den Wegspuren bis zu nächstem Rechtsabzweig. Auf diesem steigt man dann nordwärts in eine Senke hinab vor dem abgerundeten Granitfelsen, auf dem sich ein gemauerter Ausguck befindet. Zu diesem führt eine aus Felssteinen angelegte Treppe hinauf (10 min.). Vom Belvedere (40 m) hat man Panorama-Ausblicke zum nahen Südende von Korsika. Nach diesem Abstecher kehrt man zurück zum Wegabzweig und läuft auf breitem Wanderweg an einem gemauerten Ziegenpferch vorbei Richtung Westen (Sentiero 3). Dabei kommt man nahe einer Steinhütte des Reservat-Rangers vorbei und stößt auf eine breite Weggabelung, wo sich eine Informationstafel befindet. Dort kommt von links der Wanderweg (Sentiero 1) von Cala Spinosa an (Holzschild). Man hält sich rechts (Holzschild „Valle della Luna“) und läuft zu einer Trockenmauer hin und durch deren Öffnung. Nach dieser befindet man sich im flachen Valle della Luna. Talauswärts nach Westen kommt man an einer kleinen Betontränke mit einem Wasserhahn vorbei (20 min.). Man wandert bequem in 10 min. durch das kurze Tal zur Badebucht Cala dell’Indiano (2 m). Dort befindet sich ein bunter Totem und es gibt einige Höhlen, die bewohnt sind. Von diesem grasigen, bzw. sandigen Platz läuft man nun über einen kleinen Felssattel südwärts zur sandigen Badebucht von Cala Grande. Von hier beginnt nun wegloses Terrain von abgerundeten Granitbrocken. Durch eine unscheinbare Schlucht sucht man sich beste Aufstiegsmöglichkeiten. Anfangs auf der rechten Seite. Dann hält man nach links. Im oberen Bereich kommt Bewuchs hinzu Macchia und kleine Bäume. Der Gipfel ist von verschiedenen versetzten Granitblöcken gekennzeichnet. Zielpunkt ist der kaum erkennbar höchste Felsbuckel, auf dem alte Steinmauer-Reste eines Turms ruhen. Im oberen Bereich trifft man auf Trittspuren und läuft durch einen Felsspalt (25 min.).
Rückweg:
Für den Abstieg sucht man sich auf der Ostseite die freien Felsblöcke und durchquert an manchen Stellen das Macchia-Gestrüpp. Man orientiert sich zur langen Trockenmauer und zu sichtbaren breiten Wanderweg (Sentiero 2) mit einem Portal von 2 gemauerten Säulen ohne Tor und einer Info-Tafel über das Riserva Regionale Capo Testa (20 min.). Wenn man dieses erreicht hat, hält man sich links und läuft nordwärts zur Weggabelung nahe der Ranger-Hütte, wo man ins Valle della Luna abzweigte (5 min.). Von dort dann in 10 min. nordwestwärts auf breitem Wanderweg (Sentiero 1) zur Cala Spinosa (Holzschild). Nach dem Holztor des Natur-Reservats steht man direkt an der Straße mit dem Parkplatz am Straßenrand.
Lange Hosen zum Schutz vor Macchia-Gesträuch
Verhältnisse zu dieser Route
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Metadaten
Monte La Torraccia (127m)
Cala Spinosa – Faro – Belvedere – Valle della Luna – Cala dell’Indiano – Cala Grande – La Turri – Cala Spinosa
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