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Routenbeschreibung
Capo San Marco (54m)

S. Giovanni di Sinis – Torri di S. Giovanni – Baboe Cabitza – Faro San Marco – Capo San Marco – Torre Vecchia di Capo San Marco – S. Giovanni di Sinis

Zufahrt:
Von Norden (Macomer) auf der SS 131, bzw. von Bosa auf der Küstenstraße südwärts über Cuglieri nach Oristano. Oder man kommt aus Osten (Nuoro) und fährt auf der SS 131DCN bis Ghilarza und trifft dort auf die SS 131. Von Süden (Sardara) Anreisende, fahren auf der SS 131 dorthin. In Oristano orientiert man sich westwärts und fährt auf der Straße Richtung Cábras, bzw. Torre Grande (Schild San Giovanni di Sinis) und biegt beim 2. Kreisverkehr links ab zum Strandort Torre Grande am Golfo di Oristano. Dort biegt man rechts ab und fährt Richtung Norden, bis man auf die Straße von Cábras trifft. Nach links (westwärts) fährt man über eine große Brücke und man kommt zu einer Gabelung, wo man nach links hält. Auf der Straße umkurvt man die Lagune Mistras linksherum bis man in südliche Richtung weiterfährt nach San Giovanni di Sinis. Dort endet für den öffentlichen Verkehr die Straße an einem großen geteerten Parkplatz links (5 m).
Route (Schwierigkeit: T1):
Vom Parkplatz läuft man südwärts an der Kirche vorbei zum Informationszentrum in der kleinen Siedlung. Anschließen passiert man rechts das Ristorante „La Dune“ und links die byzantinische Chiesa di SanGiovanni di Sinis aus dem 11. Jahrhundert. Danach führt ein Teersträßchen südwärts leicht bergauf zu den ausgegrabenen Stadtresten Basilica e Battistero di Tharros (20 m), deren Besichtigung lohnenswert und recht informativ ist. Inzwischen ist der Fahrweg unbefestigt. Auf rechtem Hügel thront der restaurierte Torre di San Giovanni, von dem man (eintrittskostenpflichtig) eine Rundumsicht hat bis zum Ende der Halbinsel. Nun wieder bergab zur Wendeschleife des breiten Sandwegs, wo der Mini-Elektropendelzug (Capolinea) umdreht. Weiter führt ein unbefestigter Fahrweg durch Macchia-Gesträuchzum höchsten Punkt der Halbinsel, wo es gern etwas windig ist. Hier befinden sich Grundmauerreste eines ehemaligen Turmes (Nuraghe Baboe Cabitza). Rechtsabzweige führen zu einer Ausgrabungsstätte aus phönizischer Zeit.Man steuert nun bergab den Leuchtturm an. Am Faro Capo San Marco ist man nach 1¼ Std. Von hier ist es nicht mehr weit (10 min.) zum südlichen Ende, dem Capo San Marco (39 m).
Rückweg:
Man wählt die östliche Wegvariante oberhalb der steilen Küste Baia di Capo San Marco. Auf Höhe eines kleinen Anlegestegs unten in der Bucht nähert sich der windabgewandte Wanderweg nordwärts dem Meeresniveau und dortigen domänen Wochenendhäusern, wo man auf einen unbefestigten Fahrweg trifft. Vor einer Schranke kommt man zur Ruine des Torre Vecchia di Capo San Marco. Anschließend mündet der Fahrweg in den Sandweg mit der Wendeschleife (30 min.).
Hier könnte man sein Velo deponieren, hat man eins dabei, oder sich ausgeliehen. Weiter zurück wie hergelaufen (30 min.).
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Letzte Änderung: 09.08.2017, 19:55Alle Versionen vergleichenAufrufe: 2177 mal angezeigt

Verhältnisse zu dieser Route

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Metadaten

Kartenmaterial

Kartenmaterial
["Kompass 2499 Sardinien S\u00fcd, Karte 1, M: 1:50000"]

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Capo San Marco (54m)

S. Giovanni di Sinis – Torri di S. Giovanni – Baboe Cabitza – Faro San Marco – Capo San Marco – Torre Vecchia di Capo San Marco – S. Giovanni di Sinis


Wanderung

T 1

54 hm

2.5 h

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